Mitreisend und sooo spannende
Der Anfang ist sehr berührend: Nargis erlebt als Kind, wie ein unheimlicher Sturm ihre Eltern tötet. Eine Szene, die tief unter die Haut geht. Später lebt sie mit ihrem Großvater in einer kargen, staubigen Welt und versucht, ihren Platz zu finden. Die gemeinsamen Szenen sind warm und humorvoll, gleichzeitig spürt man ständig den Druck und die Ungerechtigkeit um sie herum. Ich bin sehr gespannt auf das Buch – schon der Beginn hat großes Suchtpotenzial.