Heldin wider Willen
„Er musste sein Vertrauen in einen Himmelspiraten, einen Pfau und eine krückenschwingenden Hexe setzen- so fangen selten Heldengeschichten an.“ (Zitat von Seite 129).
Diese jedoch schon! Die Handlung spielt in einer fiktiven, indisch geprägten Welt mit phantastischen Elementen (Naturgeistern, geflügelten Menschen, riesigen Vögeln, Himmelsschiffen und einer schwebenden Stadt) und einer recht faszinierenden Herrscherkultur, die im Umbruch ist. Wer hier aber auch welcher Seite steht und wer Gut und Böse verkörpert, kristallisiert sich erst spät heraus. Selbst die Hauptcharaktere reihen sich darin ein. Nargis war mir zu Anfang alles andere als sympathisch, doch mit ihrem erst widerwillig begonnenem Abenteuer wandelt sie sich enorm. Sie beginnt Zusammenhänge zu begreifen und ihren Weg zu gehen, während auch Mistral von ihr und den Abenteuern lernt und seine Vorurteile niederlegt. Auch wenn ihrer beider Abenteuer ein paar kleine, aber unbedeutende Ungereimtheiten auswies, hatte ich mich rasch festgelesen und sie mit Spannung verfolgt. Besonders fasziniert hat mich hier aber auch das Worldbuilding inklusive mehrerer Stämme und einer Vergangenheit, die sogar noch das heute bestimmt.
Ich habe Werbung für dieses Buch gesehen in der es mit ‚Skandar‘ in einem orientalischen Setting verglichen wird. Auch wenn hier keine blutrünstigen Einhörner drin vorkommen, die Stimmung ist ähnlich (vielleicht etwas weniger düster) und die Handlung genauso fesselnd.
Diese jedoch schon! Die Handlung spielt in einer fiktiven, indisch geprägten Welt mit phantastischen Elementen (Naturgeistern, geflügelten Menschen, riesigen Vögeln, Himmelsschiffen und einer schwebenden Stadt) und einer recht faszinierenden Herrscherkultur, die im Umbruch ist. Wer hier aber auch welcher Seite steht und wer Gut und Böse verkörpert, kristallisiert sich erst spät heraus. Selbst die Hauptcharaktere reihen sich darin ein. Nargis war mir zu Anfang alles andere als sympathisch, doch mit ihrem erst widerwillig begonnenem Abenteuer wandelt sie sich enorm. Sie beginnt Zusammenhänge zu begreifen und ihren Weg zu gehen, während auch Mistral von ihr und den Abenteuern lernt und seine Vorurteile niederlegt. Auch wenn ihrer beider Abenteuer ein paar kleine, aber unbedeutende Ungereimtheiten auswies, hatte ich mich rasch festgelesen und sie mit Spannung verfolgt. Besonders fasziniert hat mich hier aber auch das Worldbuilding inklusive mehrerer Stämme und einer Vergangenheit, die sogar noch das heute bestimmt.
Ich habe Werbung für dieses Buch gesehen in der es mit ‚Skandar‘ in einem orientalischen Setting verglichen wird. Auch wenn hier keine blutrünstigen Einhörner drin vorkommen, die Stimmung ist ähnlich (vielleicht etwas weniger düster) und die Handlung genauso fesselnd.