Hoch über den Wolken beginnt ein großes Abenteuer!
Mit „Storm Singer – Die schwebende Stadt“ ist Sarwat Chadda ein beeindruckender Auftakt zu einer neuen Fantasy-Reihe gelungen. Schon das Cover zieht mit seinen leuchtenden Farben und den Elementen Feuer, Wasser und Luft sofort in den Bann und macht neugierig auf die Geschichte dahinter.
Von Beginn an taucht man tief in die Welt von Nargis ein. Zunächst erfährt man mehr über ihre Kindheit und das Schicksal ihrer Eltern, bevor die eigentliche Handlung einige Jahre später einsetzt. Nargis ist eine starke, aber auch verletzliche Protagonistin mit einer besonderen Gabe: Durch ihren Gesang kann sie Elementargeister rufen und beeinflussen. Diese Fähigkeit ist faszinierend, aber zugleich gefährlich. Als sie auf den geflügelten Jungen Mistral aus dem Luftvolk trifft, gerät ihre Welt aus den Fugen. Obwohl sie ihm zunächst mit Misstrauen begegnet, erkennt sie bald, dass es um etwas viel Größeres geht und Mut sowie Vertrauen gefragt sind.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und altersgerecht, die Kapitel haben eine gute Länge und lassen sich flüssig lesen. Die Welt hoch über den Wolken ist bildhaft und detailreich beschrieben, sodass man sie sich mühelos vorstellen kann. Besonders gefallen haben mir die vielschichtigen Charaktere, die sich im Laufe der Geschichte weiterentwickeln, auch die Nebenfiguren wirken lebendig und durchdacht.
Thematisch geht es um Mut, Freundschaft, Verantwortung und darum, über Vorurteile hinauszuwachsen. Der Spannungsbogen baut sich stetig auf und hält bis zum Ende an, das mit einem Cliffhanger endet und sofort Lust auf den nächsten Band macht.
Fazit: Ein fantasievoller, spannender Reihenauftakt mit starken Figuren, einer besonderen Magie und einer Geschichte, die lange nachwirkt. Eine klare Leseempfehlung.
Von Beginn an taucht man tief in die Welt von Nargis ein. Zunächst erfährt man mehr über ihre Kindheit und das Schicksal ihrer Eltern, bevor die eigentliche Handlung einige Jahre später einsetzt. Nargis ist eine starke, aber auch verletzliche Protagonistin mit einer besonderen Gabe: Durch ihren Gesang kann sie Elementargeister rufen und beeinflussen. Diese Fähigkeit ist faszinierend, aber zugleich gefährlich. Als sie auf den geflügelten Jungen Mistral aus dem Luftvolk trifft, gerät ihre Welt aus den Fugen. Obwohl sie ihm zunächst mit Misstrauen begegnet, erkennt sie bald, dass es um etwas viel Größeres geht und Mut sowie Vertrauen gefragt sind.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und altersgerecht, die Kapitel haben eine gute Länge und lassen sich flüssig lesen. Die Welt hoch über den Wolken ist bildhaft und detailreich beschrieben, sodass man sie sich mühelos vorstellen kann. Besonders gefallen haben mir die vielschichtigen Charaktere, die sich im Laufe der Geschichte weiterentwickeln, auch die Nebenfiguren wirken lebendig und durchdacht.
Thematisch geht es um Mut, Freundschaft, Verantwortung und darum, über Vorurteile hinauszuwachsen. Der Spannungsbogen baut sich stetig auf und hält bis zum Ende an, das mit einem Cliffhanger endet und sofort Lust auf den nächsten Band macht.
Fazit: Ein fantasievoller, spannender Reihenauftakt mit starken Figuren, einer besonderen Magie und einer Geschichte, die lange nachwirkt. Eine klare Leseempfehlung.