Eine Heldin, die wirklich am Boden ist
Ich glaube, ich habe noch nie ein Buch gelesen, wo die Hauptperson am Anfang der Geschichte so dermaßen am Boden ist, wie in hier. Nicht nur, dass sie als Schriftstellerin eine Schreibblockade hat und ihren Vertrag zu verlieren droht, zu allem Überfluss ist sie emotional auch völlig fertig und muss in ein paar Tagen ihre Wohnung räumen. Wie viel schlimmer kann es eigentlich noch kommen? Zumal sie aus ihrem Freundeskreis auch keine Unterstützung erwarten kann, da sie selber zu kämpfen haben. Es würde mich brennend interessieren, wie die Hauptperson sich aus diesem Dilemma befreien kann und in welcher Reihenfolge sie ihre Probleme angeht.