Ich liebe die Bücher von Lucy Score.
Es ist immer zauberhaft, wie sie diese Kleinstadt Romantik rüberbringt, wie gut die Protagonisten eigentlich oder die Hauptprotagonisten eigentlich immer zusammenpassen. Schade finde ich hier nur: es geht um einen Handwerker mit seinen Brüdern und von dem Beruf selber erfährt man eigentlich nicht mehr, als dass sie das Haus von Hazel renovieren. Dass aber hinter dieser ganzen Renovierungsaktion viel mehr steckt, kommt in der ganzen Geschichte meistens viel zu kurz.
Auch der Titel ist wieder so typisch Lucy Score mäßig: er ist einfach irgendwie langweilig, so nichts sagend; wenn ich den Titel lesen würde im vorbeigehen, würde mich das Buch nicht großartig interessieren. Und das Cover genauso, da hätte man viel mehr daraus machen können.
Ansonsten ist die Geschichte schnell erzählt: mir hat auch ein bisschen der Schlagabtausch zwischen Cam und Hazel gefehlt, den hatte ich mir irgendwie viel cooler vorgestellt, weil die Trope enemies-to-lovers gehört nämlich zu meinen lieblings-tropes.
Ansonsten war es alles in allem eine nette Geschichte mit einem interessanten setting und wie immer sehr liebenswerten Charakteren, auch wenn es total unlogisch ist, dass vier gut gebaute Männer, die eigentlich dem letzten Feuerwehrkalender entsprungen sein könnten, in einer kleinen Stadt wohnen und sich um mehr als nur ihren Body kümmern.
Es ist immer zauberhaft, wie sie diese Kleinstadt Romantik rüberbringt, wie gut die Protagonisten eigentlich oder die Hauptprotagonisten eigentlich immer zusammenpassen. Schade finde ich hier nur: es geht um einen Handwerker mit seinen Brüdern und von dem Beruf selber erfährt man eigentlich nicht mehr, als dass sie das Haus von Hazel renovieren. Dass aber hinter dieser ganzen Renovierungsaktion viel mehr steckt, kommt in der ganzen Geschichte meistens viel zu kurz.
Auch der Titel ist wieder so typisch Lucy Score mäßig: er ist einfach irgendwie langweilig, so nichts sagend; wenn ich den Titel lesen würde im vorbeigehen, würde mich das Buch nicht großartig interessieren. Und das Cover genauso, da hätte man viel mehr daraus machen können.
Ansonsten ist die Geschichte schnell erzählt: mir hat auch ein bisschen der Schlagabtausch zwischen Cam und Hazel gefehlt, den hatte ich mir irgendwie viel cooler vorgestellt, weil die Trope enemies-to-lovers gehört nämlich zu meinen lieblings-tropes.
Ansonsten war es alles in allem eine nette Geschichte mit einem interessanten setting und wie immer sehr liebenswerten Charakteren, auch wenn es total unlogisch ist, dass vier gut gebaute Männer, die eigentlich dem letzten Feuerwehrkalender entsprungen sein könnten, in einer kleinen Stadt wohnen und sich um mehr als nur ihren Body kümmern.