Die etwas verpeilte Leseratte Sasha gewinnt beim Lesewettbewerb ihrer Schule eine Reise in einen geheimnisvollen Freizeitpark, zu dem sie eine Freundin mitnehmen darf. Was sie dort erleben, werden sie wohl nie vergessen, denn ein normaler Vergnügungspark ist StoryWorld keinesfalls...
"StoryWorld - Das Amulett der Tausend Wasser" ist der Auftakt einer Reihe um die Abenteuer im geheimnisvollen Areal, das von allen für einen Freizeitpark gehalten wird. Hier beginnen aber auch schon die Ungereimtheiten: denn Story World ist in aller Munde und sehr angesagt, doch es kann noch niemand dort gewesen sein, denn Sasha mit ihrer Mitstreiterin dürfen bereits am Wochenende vor der "offiziellen Eröffnung" hin. Was denn nun?
Auch der "Lesewettbewerb" hinterlässt Fragezeichen. Da versammeln sich Teilnehmer und Jury aus verschiedensten Schulen, es ist ein Riesenevent - im Vorfeld werden die Finalisten ermittelt (diejenigen die die meisten Bücher gelesen hatten). Das Ganze wird ausführlich und seitenlang beschrieben und die Finalisten fiebern bis zur Schnappatmung - doch was wird im Finale gemacht? Lediglich die gelesenen Bücherstapel der Finalisten verglichen. Gähn...
Überhaupt weist das Buch unnötige Längen an belanglosen Stellen auf, dafür werden die wesentlichen Handlungsstränge hastig abgearbeitet, sodass man kaum hinterherkommt - vor allem wenn man das Alter der eigentlichen Zielgruppe im Auge behält.
Ehrlich gesagt habe ich am Ende des Buches immer noch nicht verstanden, was denn nun der Auftrag der beidem im "Freizeitpark" eigentlich war.
Es sind viele gute Ideen dabei, die leider nicht zu Ende gedacht wurden. Richtige Spannung kommt nicht auf, denn wo es interessant oder gar gefährlich wird, ist die Szene auch schon schnell abgehandelt und vorbei, sodass man sich nicht wirklich einfühlen kann. Auch die "versteckten Haustiere" der Mädchen sind zwar niedlich, haben aber absolut keine Relevanz für den Verlauf der Geschichte.
Meine Töchter haben zwar die Geschichte gerne als "Betthupferl" vorgelesen bekommen und selbst gelesen, waren aber am Ende genau wie ich der Meinung, dass Band 2 für uns nicht unbedingt sein muss.
"StoryWorld - Das Amulett der Tausend Wasser" ist der Auftakt einer Reihe um die Abenteuer im geheimnisvollen Areal, das von allen für einen Freizeitpark gehalten wird. Hier beginnen aber auch schon die Ungereimtheiten: denn Story World ist in aller Munde und sehr angesagt, doch es kann noch niemand dort gewesen sein, denn Sasha mit ihrer Mitstreiterin dürfen bereits am Wochenende vor der "offiziellen Eröffnung" hin. Was denn nun?
Auch der "Lesewettbewerb" hinterlässt Fragezeichen. Da versammeln sich Teilnehmer und Jury aus verschiedensten Schulen, es ist ein Riesenevent - im Vorfeld werden die Finalisten ermittelt (diejenigen die die meisten Bücher gelesen hatten). Das Ganze wird ausführlich und seitenlang beschrieben und die Finalisten fiebern bis zur Schnappatmung - doch was wird im Finale gemacht? Lediglich die gelesenen Bücherstapel der Finalisten verglichen. Gähn...
Überhaupt weist das Buch unnötige Längen an belanglosen Stellen auf, dafür werden die wesentlichen Handlungsstränge hastig abgearbeitet, sodass man kaum hinterherkommt - vor allem wenn man das Alter der eigentlichen Zielgruppe im Auge behält.
Ehrlich gesagt habe ich am Ende des Buches immer noch nicht verstanden, was denn nun der Auftrag der beidem im "Freizeitpark" eigentlich war.
Es sind viele gute Ideen dabei, die leider nicht zu Ende gedacht wurden. Richtige Spannung kommt nicht auf, denn wo es interessant oder gar gefährlich wird, ist die Szene auch schon schnell abgehandelt und vorbei, sodass man sich nicht wirklich einfühlen kann. Auch die "versteckten Haustiere" der Mädchen sind zwar niedlich, haben aber absolut keine Relevanz für den Verlauf der Geschichte.
Meine Töchter haben zwar die Geschichte gerne als "Betthupferl" vorgelesen bekommen und selbst gelesen, waren aber am Ende genau wie ich der Meinung, dass Band 2 für uns nicht unbedingt sein muss.