In Strahlemann oder das Leben nimmt mich ganz schön mit, nimmt uns der Strahlemann Fritz Schäfer mit zurück in seine Kindheit und Jugend in den 80 ern. Er erzählt von großen und kleinen Geschehnissen und Problemen in dieser Zeit, von Mobbing und Freundschaften in der Schule, seinem Verhältnis zu seinen Großeltern, die es nicht einfach miteinander hatten, vom Leben des Geschwisterkindes einer behinderten Schwester und Sohn einer alleinerziehenden Mutter, von Krankheit und erster Liebe. Auf meist amüsanter Weise lässt er uns an seinem damaligen Leben teilnehmen. Auch Probleme und Schwierigkeiten werden so beschrieben, dass man gut mitfühlen und mitleiden kann, aber immer kommt dann auch die positive Seite des Strahlemanns wieder durch.
Ich hatte das Buch schnell durchgelesen, der Schreibstil des Autors ist angenehm und einfach zu lesen. Auch wenn Kindheitserinnerungen und Jugenderinnerungen immer wieder abwechselten, war der rote Faden immer da. Gut gefallen hat mir, von der Zeit zu lesen und dabei viele eigene Erinnerungen wieder aufleben zu lassen, die ich auch aus dieser Zeit kannte.
Nur der Schluss des Buchs hat mir nicht so gut gefallen, es war für mich kein richtiger Abschluss, deshalb auch für diese sonst tolle Biografie nur vier Sterne.
Ich hatte das Buch schnell durchgelesen, der Schreibstil des Autors ist angenehm und einfach zu lesen. Auch wenn Kindheitserinnerungen und Jugenderinnerungen immer wieder abwechselten, war der rote Faden immer da. Gut gefallen hat mir, von der Zeit zu lesen und dabei viele eigene Erinnerungen wieder aufleben zu lassen, die ich auch aus dieser Zeit kannte.
Nur der Schluss des Buchs hat mir nicht so gut gefallen, es war für mich kein richtiger Abschluss, deshalb auch für diese sonst tolle Biografie nur vier Sterne.