Ganz ehrlich, ich weiß nicht, wann ich beim Lesen das letzte mal so sehr gelacht habe.
Der Schriftsteller schafft es mit seinem trockenen und treffenden Humor, selbst eigentlich traurige Geschichten seines Lebens witzig zu schildern.
Bei ihm scheint das Glas immer halb voll zu sein. Egal ob es um Mobbing in der Schule, familiäre Kleinkriege, die Behinderung seiner Schwester oder seine erste große Liebe geht, er erzählt dies so bildhaft und mit einem Augenzwinkern, dass man lachen muss, auch wenn das vielleicht nicht immer ganz korrekt erscheint.
Das Buch ist gut aufgegliedert, springt auf der Zeitschiene öfter hin und her und der Schriftsteller erzählt Anekdoten aus dem Leben, als würde es sich mit einem guten Freund darüber austauschen.
Im Hintergrund taucht öfter mal der sensible Fritz zu Tage, der seine Sorgen und Ängste mit gespielter Leichtigkeit zu meistern versucht.
Ich würde das Buch nicht klassisch als Sachbuch einordnen. Mich hat es auf jeden Fall glücklich gemacht und mich sehr gut unterhalten.
Der Schriftsteller schafft es mit seinem trockenen und treffenden Humor, selbst eigentlich traurige Geschichten seines Lebens witzig zu schildern.
Bei ihm scheint das Glas immer halb voll zu sein. Egal ob es um Mobbing in der Schule, familiäre Kleinkriege, die Behinderung seiner Schwester oder seine erste große Liebe geht, er erzählt dies so bildhaft und mit einem Augenzwinkern, dass man lachen muss, auch wenn das vielleicht nicht immer ganz korrekt erscheint.
Das Buch ist gut aufgegliedert, springt auf der Zeitschiene öfter hin und her und der Schriftsteller erzählt Anekdoten aus dem Leben, als würde es sich mit einem guten Freund darüber austauschen.
Im Hintergrund taucht öfter mal der sensible Fritz zu Tage, der seine Sorgen und Ängste mit gespielter Leichtigkeit zu meistern versucht.
Ich würde das Buch nicht klassisch als Sachbuch einordnen. Mich hat es auf jeden Fall glücklich gemacht und mich sehr gut unterhalten.