Als ich das Taschenbuch „Strahlemann“ von Fritz Schaefer in der Hand hielt, dachte ich, Wer ist Fritz Schaefer? Den 1Live-Moderator kannte ich bis dahin nicht. Nun gut, dacht ich, ein weiteres Buch, auf das die Welt gewartet hat? Diese Frage muss wohl jeder Leser für sich selbst beantworten.
Fritz Schaefer gewährt Einblicke in seine Kinder- und Jugendzeit, in das Leben mit seiner schwerbehinderten Schwester und das Leben mit seinen zerstrittenen Großeltern. Er schildert Geschichten und Probleme dieser Zeit, und das alles auf sehr amüsante Art und Weise. Trotz meiner anfänglichen Skepsis, hat mich das Buch „mitgenommen“. Flüssig geschrieben, ist es angenehm zu lesen. An vielen Stellen im Buch wurde ich an meine eigene Jugend und Kindheit erinnert. Ob ich ähnliche Begebenheiten, wie sie wohl in vielen Familien vorkommen, genau so locker und witzig erzählen könnte, bezweifele ich. An einigen Stellen musste ich lachen, an anderen einfach nur schmunzeln. Eines steht für mich jedoch fest, ein Sachbuch ist das Buch „Strahlemann“ jedenfalls nicht, eher eine Biographie, die sich nicht verstecken muss. Ich habe das Lesen nicht bereut.
Fritz Schaefer gewährt Einblicke in seine Kinder- und Jugendzeit, in das Leben mit seiner schwerbehinderten Schwester und das Leben mit seinen zerstrittenen Großeltern. Er schildert Geschichten und Probleme dieser Zeit, und das alles auf sehr amüsante Art und Weise. Trotz meiner anfänglichen Skepsis, hat mich das Buch „mitgenommen“. Flüssig geschrieben, ist es angenehm zu lesen. An vielen Stellen im Buch wurde ich an meine eigene Jugend und Kindheit erinnert. Ob ich ähnliche Begebenheiten, wie sie wohl in vielen Familien vorkommen, genau so locker und witzig erzählen könnte, bezweifele ich. An einigen Stellen musste ich lachen, an anderen einfach nur schmunzeln. Eines steht für mich jedoch fest, ein Sachbuch ist das Buch „Strahlemann“ jedenfalls nicht, eher eine Biographie, die sich nicht verstecken muss. Ich habe das Lesen nicht bereut.