Ein leiser Roman voller Würde.

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fönbo Avatar

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In diesen bewegenden Szenen eines Romans begleiten wir den Protagonisten Bucky, einen gezeichneten, aber würdevollen Mann, auf einer schmerzhaften, schlafumwobenen Reise von einem Kontinent in einen Neuanfang.

Die Handlung entwickelt sich ruhig und atmosphärisch, getragen von innerer Reflexion und zwischenmenschlichen Momenten, ohne laute Dramatik, dafür mit umso mehr Tiefe.

Die Sprache ist poetisch und präzise, mit feinem Gespür für Stimmungen, Schmerz und die kleinen Gesten, die Verbindung schaffen.

Der Aufbau folgt einem klaren zeitlichen Ablauf, wobei die Übergänge zwischen Traum, Realität und Erinnerung fließend wirken.

Die Figuren, besonders Bucky und Dinah, sind fein beobachtet, voller Lebensspuren und emotionaler Glaubwürdigkeit. Man fühlt mit Buckys Erschöpfung, staunt über seine Höflichkeit und sieht in Dinah sofort die Kraft einer echten Begegnung.

Das Cover ist, um diesem sensiblen und atmosphärischen Ton gerecht zu werden, schlicht, aber bedeutungsvoll und wunderschön gestaltet sein.