Benjamin Myers weiß, wie man eine Geschichte erzählt und wie man die Figuren dazu erstellt. Man sieht in Gedanken sofort den alten Earlon "Bucky" Bronco, mit seinen Hüftschmerzen und, da er in den USA lebt, keiner Krankenversicherung, um, außer mit Medikamenten, etwas dagegen zu tun. Seine Frau Belle ist vor einem Jahr gestorben und Bucky geht seither etwas verloren durch das Leben. Doch schon der Klappentext zeigt, dass sich mit dem Soulfestival in Scarborogh sein Leben noch mal verändern wird. Denn zu seinem Erstaunen erinnert man sich in England noch an Bucky Bronco, den Soulsänger und seine alten Songs. Myers ist eine sympathische Hauptfigur und man ist schon nach diesen ersten Seiten gespannt auf seine Erlebnisse in Großbritannien.