Benjamin Myers' Strandgut scheint ein emotional tiefgehender Roman zu sein, der mit bildhafter Sprache und atmosphärischer Dichte beeindruckt. Die Geschichte von Bucky Bronco, der mit siebzig Jahren zum ersten Mal das Meer sieht, vermittelt ein Gefühl von Neuanfang und Selbstfindung. Besonders spannend ist der Kontrast zwischen seiner verlorenen Existenz in den USA und dem plötzlichen Ruhm, den er in England erfährt.
Die Beziehung zu Dinah, die sich ebenfalls mit Einsamkeit und ihrer eigenen Geschichte auseinandersetzt, verspricht eine berührende Dynamik. Myers scheint hier nicht nur eine Geschichte über Musik und Erinnerung zu erzählen, sondern auch über die heilende Kraft des Meeres, das stets einen Streifen Hoffnung trägt.
Die Beziehung zu Dinah, die sich ebenfalls mit Einsamkeit und ihrer eigenen Geschichte auseinandersetzt, verspricht eine berührende Dynamik. Myers scheint hier nicht nur eine Geschichte über Musik und Erinnerung zu erzählen, sondern auch über die heilende Kraft des Meeres, das stets einen Streifen Hoffnung trägt.