+ Sprachlich sehr eigen, fast schon rhythmisch – man merkt, dass Benjamin Myers ein erfahrener Autor ist
+ Die Figur Bucky ist ungewöhnlich, kantig, aber interessant – ein alter Musiker mit viel Vergangenheit
+ Die Atmosphäre ist dicht, melancholisch, aber nicht kitschig
– Der Einstieg ist recht langsam, man braucht Geduld, um reinzukommen
– Die vielen inneren Monologe und Rückblicke könnten für manche Leser:innen zu viel sein
– Man muss sich auf den Stil einlassen – wer eher klassische Erzählstrukturen mag, wird es schwer haben
Fazit: Ein literarischer Roman mit Tiefgang und Charakter – aber sicher nicht für jede Stimmung geeignet.
+ Die Figur Bucky ist ungewöhnlich, kantig, aber interessant – ein alter Musiker mit viel Vergangenheit
+ Die Atmosphäre ist dicht, melancholisch, aber nicht kitschig
– Der Einstieg ist recht langsam, man braucht Geduld, um reinzukommen
– Die vielen inneren Monologe und Rückblicke könnten für manche Leser:innen zu viel sein
– Man muss sich auf den Stil einlassen – wer eher klassische Erzählstrukturen mag, wird es schwer haben
Fazit: Ein literarischer Roman mit Tiefgang und Charakter – aber sicher nicht für jede Stimmung geeignet.