Zum Inhalt:
Seit dem Tod seiner geliebten Frau fühlt Bucky sich wie ein Schiffbrüchiger, dabei hat er das Meer gesehen. Er lebt ein Leben zwischen Bett und Apotheke und wartet aufs Ende. Dann erreicht ihn eine Einladung zu einem Soul-Festival in England und das obwohl seine Songs in den USA längst vergessen sind. Kaum angekommen begreift er, dass er hier eine Legende zu sein scheint.
Meine Meinung:
Man leidet schon ganz schön mit mit Bucky und es ist ein echt bewegender Roman, denn Bucky wächst einem mit seiner Geschichte echt ans Herz. Dinah, die das Festival mit organisiert, ist auch nicht gerade das was man einen glücklichen Menschen nennt. Die drei unterschiedlichen Teile haben alle einen unterschiedlichen Touch, besonders der zweite hat mich berührt. Wie Bucky in seiner Sucht mit Schmerzen sich als kaum fähig sieht am Festival teilzunehmen. Die Art, wie der Roman geschrieben ist, hat mich abgeholt, wobei ich am Anfang daran nicht geglaubt habe. Das Ende war vielleicht ein bisschen viel, aber sei es drum. Ich fand das Buch gut.
Fazit:
Berührende Geschichte
Seit dem Tod seiner geliebten Frau fühlt Bucky sich wie ein Schiffbrüchiger, dabei hat er das Meer gesehen. Er lebt ein Leben zwischen Bett und Apotheke und wartet aufs Ende. Dann erreicht ihn eine Einladung zu einem Soul-Festival in England und das obwohl seine Songs in den USA längst vergessen sind. Kaum angekommen begreift er, dass er hier eine Legende zu sein scheint.
Meine Meinung:
Man leidet schon ganz schön mit mit Bucky und es ist ein echt bewegender Roman, denn Bucky wächst einem mit seiner Geschichte echt ans Herz. Dinah, die das Festival mit organisiert, ist auch nicht gerade das was man einen glücklichen Menschen nennt. Die drei unterschiedlichen Teile haben alle einen unterschiedlichen Touch, besonders der zweite hat mich berührt. Wie Bucky in seiner Sucht mit Schmerzen sich als kaum fähig sieht am Festival teilzunehmen. Die Art, wie der Roman geschrieben ist, hat mich abgeholt, wobei ich am Anfang daran nicht geglaubt habe. Das Ende war vielleicht ein bisschen viel, aber sei es drum. Ich fand das Buch gut.
Fazit:
Berührende Geschichte