Hoffnung am Meer
Nach meinem ersten Benjamin Myers „Offene See“ und dem Erlebnis einer leisen, aber eindringlichen, berührenden Schreibart war ich besonders gespannt auf den neuen Roman „Strandgut“. Ich habe es in drei Tagen, unterteilt in den drei Teilen, gelesen und war traurig, dass es nicht noch weiter ging.
Ein doch schon älterer, amerikanischer Mann in seinen Siebzigern, der in jungen Jahren ein erfolgreicher Musiker mit nicht einmal einer Handvoll Liedern war, ist am Tod seiner großen Liebe vor fast einem Jahr fast zerbrochen. Da erreicht ihn die Einladung an die britische Küste, um seine Lieder zu singen. Er hat nichts zu verlieren, es wird alles bezahlt, er freut sich auf das Meer, auch wenn ihm das Schwimmen im
Meer fremd ist. An der britischen Küste trifft er nicht nur auf Fans seiner Musik, sondern auch auf die etwas jüngere Dinah, die ihn als Künstler verehrt. Myers versteht es wieder aufs Neue, mit leisen Bildern in die Tiefe der Menschen zu blicken. Ich bin erneut begeistert.
Ein doch schon älterer, amerikanischer Mann in seinen Siebzigern, der in jungen Jahren ein erfolgreicher Musiker mit nicht einmal einer Handvoll Liedern war, ist am Tod seiner großen Liebe vor fast einem Jahr fast zerbrochen. Da erreicht ihn die Einladung an die britische Küste, um seine Lieder zu singen. Er hat nichts zu verlieren, es wird alles bezahlt, er freut sich auf das Meer, auch wenn ihm das Schwimmen im
Meer fremd ist. An der britischen Küste trifft er nicht nur auf Fans seiner Musik, sondern auch auf die etwas jüngere Dinah, die ihn als Künstler verehrt. Myers versteht es wieder aufs Neue, mit leisen Bildern in die Tiefe der Menschen zu blicken. Ich bin erneut begeistert.