Strawberry Icing

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robberta Avatar

Von

Strawberry Icing Daniela Blum
Antonia Summerfield, High-Society-Prinzessin aus L.A., ist reich, schön und nach einer volltrunkenen Nacht in Las Vegas plötzlich verheiratet. Ihr Mann: Alexander Novak - ein mittelloser Konditormeister aus Tennessee. Widerwillig folgt sie ihm ins verschneite Waynesboro mit nur einem Ziel: Scheidung, und das so schnell wie möglich. Konfrontiert mit einer liebevollen Familie und einem Mann, der so gar nicht nach ihrer Pfeife tanzt, muss sie sich entscheiden, was ihr wichtiger ist: Reichtum und Einsamkeit oder Geborgenheit und Liebe.

Meine Meinung:

„Strawberry Icing“ ist flüssig zu lesen. Der Schreibstil ist locker und flockigund man kann sich gut in die Protagonisten einfühlen.
Nach einigen Skandalen soll Ben nun endlich heiraten. Er gibt sich bockig bis er am Flughafen im wahrsten Sinne des Wortes eine Frau umhaut. Die arrogante Zicke stolziert jedoch davon. Doch das Schicksal führt die Beiden wieder zusammen.

Der Klapptext lässt auf eine turbulente und witzige Liebeskomödie hoffen. Im Buch geht es wohl turbulent aber für meine Begriffe nicht witzig zu. Das rum-gezicke nervt zum Schluss fast aber die Protagonistin bekommt doch noch die Kurve.

Es geht um Liebe, Lügen, Vertrauen, verletzten Stolz und um Ehrlichkeit auch vor sich selbst.