Antonia Summerfeld, von Beruf Tochter, wacht nach der alkoholreichen Party zu ihrem 25. Gebutstag in Las Vegas in einem fremden Bett auf - mit einem Ring am Finger. Ihr neuer Mann, Alexander, ist allerdings nicht mit einer Annulierung der Ehe bzw. einer Scheidung einverstanden und so werden die beiden von einer Richterin in Las Vegas zu einem Jahr Zwangsehe "verurteilt". Ihr neuer Mann ist Konditor in der Wallachei und da ihr Vater Antonia nach diesem Debakel sämtliche Konten sperrt, reist sie ihrem Mann hinterher, mit der festen Absicht, seine Unterschrift unter die Scheidungspapiere zu bekommen.
Vor Ort lernt sie dann seine Großmutter und einige Freunde kennen und nach und nach gefällt ihr sogar die Arbeit in der Bäckerei. Auf dem Silvesterball in New York kommt es dann vorerst zum Showdown, als Antonia und Alexander auf dessen Eltern treffen. Hier stellt sich dann auch heraus, was sich vorher schon andeutete: dass nämlich Ben und Alexander dieselbe Person sind.
Insgesamt finde ich das Buch amüsant geschrieben und sehr gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind mir sehr sympatisch und ich konnte mich sehr gute in alle hereinversetzen. Was ich allerdings nicht so ganz nachvollziehbar fand, war, dass die Oma "Alexander" zur männlichen Hauptfigur sagt, ihre Tochter hingegen, ihn mit Benjamin anspricht. Auch sein bester Freund nennt ihn am Anfang des Buches Ben, am Ende dann nur noch Alexander.
Ich kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen für ein locker-leichtes Sommerlesevergnügen!
Vor Ort lernt sie dann seine Großmutter und einige Freunde kennen und nach und nach gefällt ihr sogar die Arbeit in der Bäckerei. Auf dem Silvesterball in New York kommt es dann vorerst zum Showdown, als Antonia und Alexander auf dessen Eltern treffen. Hier stellt sich dann auch heraus, was sich vorher schon andeutete: dass nämlich Ben und Alexander dieselbe Person sind.
Insgesamt finde ich das Buch amüsant geschrieben und sehr gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind mir sehr sympatisch und ich konnte mich sehr gute in alle hereinversetzen. Was ich allerdings nicht so ganz nachvollziehbar fand, war, dass die Oma "Alexander" zur männlichen Hauptfigur sagt, ihre Tochter hingegen, ihn mit Benjamin anspricht. Auch sein bester Freund nennt ihn am Anfang des Buches Ben, am Ende dann nur noch Alexander.
Ich kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen für ein locker-leichtes Sommerlesevergnügen!