ein Buch auf das ich lange gewartet habe
Für mich ist es eine Herzensangelegenheit Tierheimhunden oder Straßenhunden eine Chance und ein neues Zuhause zu geben.
Als wir vor 4 Jahren unseren Hund Corleone ausgenommen haben, wusste ich nicht so recht, worauf ich mich da einlassen würde. Ein absolutes Greenhorn war ich nicht. Ich bin mit Hund aufgewachsen und hatte schon einmal einen Hund aus einer Resozialisierung, aber das war schon Jahre her.
In der Entscheidungsfindung habe ich im Netz und auf allen Onlineplattformen nach Büchern gesucht, die sich mit dem Thema beschäftigen und es gab tatsächlich nur eines und das hat leider das Thema Hund aus dem Ausland ganz unter den Tisch fallen lassen. Ich konnte das gar nicht glauben, denn es gibt doch Bücher zu allen Themen.
Ja gibt es jetzt endlich!
Endlich gibt es das Buch, nach dem ich damals Händeringend gesucht habe.
In Streuner geht es genau um dieses Thema.
Was den Leser vielleicht ein wenig verwundern mal ist, dass das Buch völlig ohne Bilder auskommt. Wir lernen die Haupthunde zwar auf dem Einband und auch im Innern des Umschlages kennen aber das war es.
Für mich ist das aber eine sehr stimmige Entscheidung, des es geht der Autorin nicht darum, dass der Leser durchblättert und vielleicht nur zu den Themen blättert, wo ihn die Bilder am meisten ansprechen, sondern es geht um das Miterleben der Geschichte der Hunde und was es heißt, einen Hund aufzunehmen, dessen Geschichte und Erlebnisse man nicht kennt.
Ich fand es so ehrlich wie, sie davon erzählt, dass sie als vermeintlich bereits versierte Hundehalterin einen weiteren Schützling bekommt und völlig überfordert ist, weil alles vorher dagewesene plötzlich nicht mehr gilt.
Wir Menschen neigen ja auch dazu uns Dinge schönzureden. Als Corleone zu uns kam und natürlich völlig ohne Leinenführung zu kennen, mich kreuz und quer über die Berge geschleift und mir dabei fast den Arm abgerissen hat, habe ich mich erst wieder erinnert, wie das damals mit meinem anderen Hund war.
Was mir auch gefällt ist, dass nicht nur über Hunde gesprochen wird, sondern auch über die Beweggründe sich dem Tierschutz widmen zu wollen und was das wieder heißt. Welche Organisationen es gibt und worauf man da auch wieder achten muss. Dieses Buch gibt einfach einen sehr umfassenden Blick anhand konkreter Fälle, denn auch das hatte ich mir damals gewünscht nicht nur Fakten, sondern echte Erfahrungsberichte, wie ist das denn bei Euch gewesen und wie könnte es bei mir sein.
Dieses Buch ist so wichtig, weil es nichts verschönert, aber die tiefe Verbundenheit die Menschen mit ihren Tieren verbindet, aufzeigt und auch den Leser mitnimmt auf den vielleicht steinigen Weg, der jedoch schließlich erfüllender werden kann, als man es sich vielleicht jemals hat vorstellen können.
Ich freue mich sehr, dass es endlich ein Buch zu diesem Thema gibt
Als wir vor 4 Jahren unseren Hund Corleone ausgenommen haben, wusste ich nicht so recht, worauf ich mich da einlassen würde. Ein absolutes Greenhorn war ich nicht. Ich bin mit Hund aufgewachsen und hatte schon einmal einen Hund aus einer Resozialisierung, aber das war schon Jahre her.
In der Entscheidungsfindung habe ich im Netz und auf allen Onlineplattformen nach Büchern gesucht, die sich mit dem Thema beschäftigen und es gab tatsächlich nur eines und das hat leider das Thema Hund aus dem Ausland ganz unter den Tisch fallen lassen. Ich konnte das gar nicht glauben, denn es gibt doch Bücher zu allen Themen.
Ja gibt es jetzt endlich!
Endlich gibt es das Buch, nach dem ich damals Händeringend gesucht habe.
In Streuner geht es genau um dieses Thema.
Was den Leser vielleicht ein wenig verwundern mal ist, dass das Buch völlig ohne Bilder auskommt. Wir lernen die Haupthunde zwar auf dem Einband und auch im Innern des Umschlages kennen aber das war es.
Für mich ist das aber eine sehr stimmige Entscheidung, des es geht der Autorin nicht darum, dass der Leser durchblättert und vielleicht nur zu den Themen blättert, wo ihn die Bilder am meisten ansprechen, sondern es geht um das Miterleben der Geschichte der Hunde und was es heißt, einen Hund aufzunehmen, dessen Geschichte und Erlebnisse man nicht kennt.
Ich fand es so ehrlich wie, sie davon erzählt, dass sie als vermeintlich bereits versierte Hundehalterin einen weiteren Schützling bekommt und völlig überfordert ist, weil alles vorher dagewesene plötzlich nicht mehr gilt.
Wir Menschen neigen ja auch dazu uns Dinge schönzureden. Als Corleone zu uns kam und natürlich völlig ohne Leinenführung zu kennen, mich kreuz und quer über die Berge geschleift und mir dabei fast den Arm abgerissen hat, habe ich mich erst wieder erinnert, wie das damals mit meinem anderen Hund war.
Was mir auch gefällt ist, dass nicht nur über Hunde gesprochen wird, sondern auch über die Beweggründe sich dem Tierschutz widmen zu wollen und was das wieder heißt. Welche Organisationen es gibt und worauf man da auch wieder achten muss. Dieses Buch gibt einfach einen sehr umfassenden Blick anhand konkreter Fälle, denn auch das hatte ich mir damals gewünscht nicht nur Fakten, sondern echte Erfahrungsberichte, wie ist das denn bei Euch gewesen und wie könnte es bei mir sein.
Dieses Buch ist so wichtig, weil es nichts verschönert, aber die tiefe Verbundenheit die Menschen mit ihren Tieren verbindet, aufzeigt und auch den Leser mitnimmt auf den vielleicht steinigen Weg, der jedoch schließlich erfüllender werden kann, als man es sich vielleicht jemals hat vorstellen können.
Ich freue mich sehr, dass es endlich ein Buch zu diesem Thema gibt