Ein ehrlicher Einblick in den Tierschutz und die Liebe zu geretteten Hunden
Schon das Cover dieses Buches weckt Emotion – und das in aller Direktheit. Vanessa Magalhaes erzählt mit „Streuner“ eine sehr persönliche, engagierte Geschichte darüber, wie tief Tierliebe, Verantwortung und Hoffnung ineinandergreifen können.
Die Autorin nimmt uns mit in ihren Alltag mit ihren eigenen Hunden, in die Rettung von Straßenhunden aus Portugal und Rumänien (u. a. der kleine Welpe Bruno, der alles ins Rollen brachte).
Buchhandlung Schneider-Jung
Dabei erzählt sie nicht nur vom Happy End, sondern auch von Zweifeln, Herausforderungen und dem langen Weg zur liebevollen Adoption – wodurch das Buch glaubwürdig und sehr menschlich wirkt.
Was mir ganz besonders gefallen hat:
Die Balance zwischen Berichten von tierischen Schicksalen und handfesten Tipps für eine liebevolle Adoption – ein Schritt, den nicht jedes Buch so gut meistert.
Der offene Umgang mit schwierigen Themen: etwa wie Tiere in „Puppy-Mills“ ausgebeutet werden oder wie es ist, einem traumatisierten Tier ein sicheres Zuhause zu geben.
Der motivierende Impuls: Es geht nicht um Schuldgefühle, sondern um Augen öffnen, Mitgefühl wecken und Handeln ermöglichen.
Ein paar kleine Anmerkungen: Wer erwartet, ein reines Wohlfühl-Tierbuch zu lesen, wird hier auch mit ernsten Fakten konfrontiert – das macht das Buch zwar authentisch, aber manchmal emotional auch recht belastend. Für Leser*innen, die sich damit wohlfühlen, ist das aber sicherlich kein Makel, sondern Teil der Stärke.
Mein Fazit:
Ein eindrucksvolles Plädoyer für Tierschutz, Adoption und das Leben mit geretteten Hunden. Wer Tiere liebt, wer mit dem Gedanken spielt, einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance zu geben – oder wer einfach offen ist für eine emotionale und zugleich informative Lektüre – der findet in diesem Buch eine klare Empfehlung.
Ich vergebe 5 von 5 Sternen und freue mich, wenn dieses Buch vielen Menschen zeigt: Man kann etwas bewegen – mit Herz, Geduld und Leidenschaft.
Die Autorin nimmt uns mit in ihren Alltag mit ihren eigenen Hunden, in die Rettung von Straßenhunden aus Portugal und Rumänien (u. a. der kleine Welpe Bruno, der alles ins Rollen brachte).
Buchhandlung Schneider-Jung
Dabei erzählt sie nicht nur vom Happy End, sondern auch von Zweifeln, Herausforderungen und dem langen Weg zur liebevollen Adoption – wodurch das Buch glaubwürdig und sehr menschlich wirkt.
Was mir ganz besonders gefallen hat:
Die Balance zwischen Berichten von tierischen Schicksalen und handfesten Tipps für eine liebevolle Adoption – ein Schritt, den nicht jedes Buch so gut meistert.
Der offene Umgang mit schwierigen Themen: etwa wie Tiere in „Puppy-Mills“ ausgebeutet werden oder wie es ist, einem traumatisierten Tier ein sicheres Zuhause zu geben.
Der motivierende Impuls: Es geht nicht um Schuldgefühle, sondern um Augen öffnen, Mitgefühl wecken und Handeln ermöglichen.
Ein paar kleine Anmerkungen: Wer erwartet, ein reines Wohlfühl-Tierbuch zu lesen, wird hier auch mit ernsten Fakten konfrontiert – das macht das Buch zwar authentisch, aber manchmal emotional auch recht belastend. Für Leser*innen, die sich damit wohlfühlen, ist das aber sicherlich kein Makel, sondern Teil der Stärke.
Mein Fazit:
Ein eindrucksvolles Plädoyer für Tierschutz, Adoption und das Leben mit geretteten Hunden. Wer Tiere liebt, wer mit dem Gedanken spielt, einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance zu geben – oder wer einfach offen ist für eine emotionale und zugleich informative Lektüre – der findet in diesem Buch eine klare Empfehlung.
Ich vergebe 5 von 5 Sternen und freue mich, wenn dieses Buch vielen Menschen zeigt: Man kann etwas bewegen – mit Herz, Geduld und Leidenschaft.