Rudeltiere
Das Thema Tierschutz ist so unendlich wie das Universum. "Streuner" beschäftigt sich dabei mit einem Teil des Hundekosmos.
Das Buch ist weniger Ratgeber als mehr Erfahrungsbericht, Stütze, Motivation und Denkanstoß.
Dabei setzt die Autorin nicht nur auf die positiven Aspekte, die mit dem Tierschutz einhergehen, sondern übermittelt auch die hässliche Seite. Nicht die, die für jeden naheliegend ist - die Dunkelziffer, die Realität, den Status von Hunden - sondern die, die von Menschen kommt, die sich selbst in diesem Minenfeld bewegen. Quasi das (un)friendly fire. Denn nur weil Tierschutz draufsteht, so teilt man nicht immer die gleichen Werte.
Neben den eigenen Erfahrungen von verpinscht mit Fellnasen in all ihrer Vielfalt zeigt Vanessa verschiedene Ansätze, wie jeder im Tierschutz Fuß fassen kann. Egal mit welchem Hintergrund, welchem Zeitaufwand, welchen Ambitionen. Aber auch die üblichen Vorurteile finden ihren Platz, ebenso wie Argumente, die eben diese entkräften.
Abschließend gibt es auch noch den Ratgeberanteil, mit Listen und Anlaufstellen.
Das Thema Tierschutz ist so wahnsinnig sensibel, so facettenreich, so wichtig und doch so zermürbend, wenngleich es mit Logik, Herz und Verstand, und leider eben auch Anstand, so viel einfacher sein könnte.
Umso mehr tut es gut zu sehen, mit welchen Hürden und Hindernissen auch andere Menschen zu kämpfen haben, die sich dieses Ziel auf die Fahne geschrieben haben.
Weil Aufgeben keine Option ist.
Weil sie alle verdient haben, dass man die Stimme für sie erhebt, weil ihre eigene so oft ungehört bleibt.
Das Buch richtet sich an so viele verschiedene Menschen, dass ich hier keine einzelne Empfehlung abgeben möchte. Egal ob Neuling oder alter Hase, egal ob potentieller Adoptant oder Pflegestelle oder einfach mitfühlend, egal ob 20 oder 80.
Mit einem Herz für Tiere hat man schon den Schlüssel zum Buch in der Hand.
Das Buch ist weniger Ratgeber als mehr Erfahrungsbericht, Stütze, Motivation und Denkanstoß.
Dabei setzt die Autorin nicht nur auf die positiven Aspekte, die mit dem Tierschutz einhergehen, sondern übermittelt auch die hässliche Seite. Nicht die, die für jeden naheliegend ist - die Dunkelziffer, die Realität, den Status von Hunden - sondern die, die von Menschen kommt, die sich selbst in diesem Minenfeld bewegen. Quasi das (un)friendly fire. Denn nur weil Tierschutz draufsteht, so teilt man nicht immer die gleichen Werte.
Neben den eigenen Erfahrungen von verpinscht mit Fellnasen in all ihrer Vielfalt zeigt Vanessa verschiedene Ansätze, wie jeder im Tierschutz Fuß fassen kann. Egal mit welchem Hintergrund, welchem Zeitaufwand, welchen Ambitionen. Aber auch die üblichen Vorurteile finden ihren Platz, ebenso wie Argumente, die eben diese entkräften.
Abschließend gibt es auch noch den Ratgeberanteil, mit Listen und Anlaufstellen.
Das Thema Tierschutz ist so wahnsinnig sensibel, so facettenreich, so wichtig und doch so zermürbend, wenngleich es mit Logik, Herz und Verstand, und leider eben auch Anstand, so viel einfacher sein könnte.
Umso mehr tut es gut zu sehen, mit welchen Hürden und Hindernissen auch andere Menschen zu kämpfen haben, die sich dieses Ziel auf die Fahne geschrieben haben.
Weil Aufgeben keine Option ist.
Weil sie alle verdient haben, dass man die Stimme für sie erhebt, weil ihre eigene so oft ungehört bleibt.
Das Buch richtet sich an so viele verschiedene Menschen, dass ich hier keine einzelne Empfehlung abgeben möchte. Egal ob Neuling oder alter Hase, egal ob potentieller Adoptant oder Pflegestelle oder einfach mitfühlend, egal ob 20 oder 80.
Mit einem Herz für Tiere hat man schon den Schlüssel zum Buch in der Hand.