Sehr wichtige Aufklärungsarbeit
Vanessas Liebe zu Tieren beginnt in frühen Kindheitstagen, als sie ihre Ferien bei der Oma in den portugiesischen Bergen verbringt und sie das hoffnungslose Leben der Straßenhunde und Wachhunde, die ihr Dasein an viel zu kurzen Ketten fristen, beobachtet und ihr kleines Herz sofort versucht zu helfen. Ihr Lebenspartner Rafael hat ähnliches erlebt und so vereint die beiden eine unerschütterliche Kraft, mit der sie bereits ihr ganzes junges Leben bemüht sind, Straßenhunden in Portugal, Rumänien und anderen Ländern, in denen der achtlose Umgang mit ihnen normal ist, dauerhaft zu helfen.
Vanessa beschreibt einfühlsam das Leben mit ihrem eigenen kleinen Rudel, bestehend aus Mateo, Rana und Mojo. Jeder dieser Hunde hat schon vieles durchgemacht, bevor sie endlich in ihrem liebevollen Zuhause ankommen können. Diese Geschichten erzählt Vanessa, auch von all ihren Unsicherheiten und Ängsten, die sich trotz der Freude und Hilfsbereitschaft einstellten, wenn ein neuer Hund aufgenommen wurde.
Sie erzählt von ihrer engen Freundschaft zu Teresa, die in Portugal die Pfötchenfarm aufgebaut hat und seit vielen Jahren um das Leben unzähliger Hunde kämpft. Diese Freundschaft hat dazu geführt, dass es seit einigen Jahren eine "Brücke" nach Deutschland gibt mit der Verbindung zu Vereinen und Tierschützern, die mittels Social Media versuchen, jedem einzelnen Hund eine Plattform zu geben, auf der er gesehen und hoffentlich in ein liebevolles Für-immer-Zuhause vermittelt werden kann, denn in den Ländern, in denen die Hunde gerettet werden, besteht kaum Interesse an Hilfe, Beachtung und Veränderung dieser unwürdigen Lebensverhältnisse. Um so mehr kämpfen Vanessa und ihre Helfer um eine Wahrnehmung hier in Deutschland, denn hier besteht echtes wachsendes Interesse an diesen Schicksalen. Dieses Buch soll bei der Adoption eines Hundes aus dem Tierschutz helfen, soll Fragen beantworten, Ängste und Zweifel verringern und selbst für kleinste Möglichkeiten den Blick sensibilisieren, um den Tierschutz im Alltag zu integrieren.
Das Lesen dieses Buches hat mich sehr berührt. Vanessas ehrliche, oft schonungslose Schilderung der Lebensumstände macht sie zu einer Person, der man so viel Respekt und Dankbarkeit für ihren großartigen Einsatz bekunden möchte. Vor allem ihre Erfahrungen mit Social Media haben mich sehr berührt - die zwei Seiten dieser unbezähmbaren Macht: da ist die großartige Plattform, die Hunden ein Gesicht und einen Namen gibt, um ihren Weg nach Hause zu finden und da sind die Beschimpfungen, das Unverständnis und der Hass. All das hinterlässt Spuren bei Vanessa und erst in diesem Buch findet sie Worte dafür.
In mir hinterlässt dieses Buch unbändige Freude über die große Community der Tierschützer, gibt mir Motivation, noch aktiver zu werden, hat mich auch manchmal sehr traurig gemacht bei all den Schilderungen der Einzelschicksale und ich möchte dieses Buch gern noch ganz vielen Menschen in die Hand legen, deren Herz genauso für Tiere schlägt. Das Cover zeigt Vanessas kleines Rudel voller Vertrauen und trifft mitten ins Herz. Danke für dieses tolle Buch und ich werde auf Verpinscht alles weiter verfolgen.
Vanessa beschreibt einfühlsam das Leben mit ihrem eigenen kleinen Rudel, bestehend aus Mateo, Rana und Mojo. Jeder dieser Hunde hat schon vieles durchgemacht, bevor sie endlich in ihrem liebevollen Zuhause ankommen können. Diese Geschichten erzählt Vanessa, auch von all ihren Unsicherheiten und Ängsten, die sich trotz der Freude und Hilfsbereitschaft einstellten, wenn ein neuer Hund aufgenommen wurde.
Sie erzählt von ihrer engen Freundschaft zu Teresa, die in Portugal die Pfötchenfarm aufgebaut hat und seit vielen Jahren um das Leben unzähliger Hunde kämpft. Diese Freundschaft hat dazu geführt, dass es seit einigen Jahren eine "Brücke" nach Deutschland gibt mit der Verbindung zu Vereinen und Tierschützern, die mittels Social Media versuchen, jedem einzelnen Hund eine Plattform zu geben, auf der er gesehen und hoffentlich in ein liebevolles Für-immer-Zuhause vermittelt werden kann, denn in den Ländern, in denen die Hunde gerettet werden, besteht kaum Interesse an Hilfe, Beachtung und Veränderung dieser unwürdigen Lebensverhältnisse. Um so mehr kämpfen Vanessa und ihre Helfer um eine Wahrnehmung hier in Deutschland, denn hier besteht echtes wachsendes Interesse an diesen Schicksalen. Dieses Buch soll bei der Adoption eines Hundes aus dem Tierschutz helfen, soll Fragen beantworten, Ängste und Zweifel verringern und selbst für kleinste Möglichkeiten den Blick sensibilisieren, um den Tierschutz im Alltag zu integrieren.
Das Lesen dieses Buches hat mich sehr berührt. Vanessas ehrliche, oft schonungslose Schilderung der Lebensumstände macht sie zu einer Person, der man so viel Respekt und Dankbarkeit für ihren großartigen Einsatz bekunden möchte. Vor allem ihre Erfahrungen mit Social Media haben mich sehr berührt - die zwei Seiten dieser unbezähmbaren Macht: da ist die großartige Plattform, die Hunden ein Gesicht und einen Namen gibt, um ihren Weg nach Hause zu finden und da sind die Beschimpfungen, das Unverständnis und der Hass. All das hinterlässt Spuren bei Vanessa und erst in diesem Buch findet sie Worte dafür.
In mir hinterlässt dieses Buch unbändige Freude über die große Community der Tierschützer, gibt mir Motivation, noch aktiver zu werden, hat mich auch manchmal sehr traurig gemacht bei all den Schilderungen der Einzelschicksale und ich möchte dieses Buch gern noch ganz vielen Menschen in die Hand legen, deren Herz genauso für Tiere schlägt. Das Cover zeigt Vanessas kleines Rudel voller Vertrauen und trifft mitten ins Herz. Danke für dieses tolle Buch und ich werde auf Verpinscht alles weiter verfolgen.