Tierschutz mit ganz viel Herz
Vanessa Magalhaes schafft mit dem Buch Streuner - von der Straße direkt ins Herz ein emotionales Sachbuch über den Tierschutz zu schreiben.
Die Aufmachung des Buchs ist schön. Es sind im Umschlag tolle Bilder enthalten und manche Kapitel beginnen mit einem gezeichneten Hund. Schon durch das Intro erfährt man, wie viel Herzblut in den folgenden Seiten stecken wird.
Vanessa erzählt authentisch und emotional ihren Weg in den Tierschutz und die völlige Hingabe Hunde zu retten und Ihnen eine zweite Chance zu ermöglichen. Die Anekdoten und Erzählungen über ihre Begegnungen sind nicht nur informativ, sondern auch berührend. Vanessa versucht nicht belehrend zu sein und einem den richtigen Weg aufzuzwingen, sondern zeigt auf, was sie gelernt hat, welche Wege möglich sind und was für Schwierigkeiten kommen können. Zudem zeigt sie, wie man sich selbst im Tierschutz einbringen kann ohne direkt einen Hund adoptieren zu müssen.
Was ich immer wieder besonders fand, war dass sie den Leser bat hinzusehen, hinzuhören und andere Menschen aufmerksam zu machen und das du nur das tust, was für dich möglich ist.
Ich mochte ihre verschiedenen Geschichten und auch die Erzählung von Teresa von der Pfötchenfarm.
Zum Schluss finden sich noch einige Checklisten und knappe Antworten auf Fragen sowie eine Auflistung von seriösen Organisationen.
Für mich ist das Buch eine klare Empfehlung, da es so viel Herz und Zuneigung den Tieren widmet.
Die Aufmachung des Buchs ist schön. Es sind im Umschlag tolle Bilder enthalten und manche Kapitel beginnen mit einem gezeichneten Hund. Schon durch das Intro erfährt man, wie viel Herzblut in den folgenden Seiten stecken wird.
Vanessa erzählt authentisch und emotional ihren Weg in den Tierschutz und die völlige Hingabe Hunde zu retten und Ihnen eine zweite Chance zu ermöglichen. Die Anekdoten und Erzählungen über ihre Begegnungen sind nicht nur informativ, sondern auch berührend. Vanessa versucht nicht belehrend zu sein und einem den richtigen Weg aufzuzwingen, sondern zeigt auf, was sie gelernt hat, welche Wege möglich sind und was für Schwierigkeiten kommen können. Zudem zeigt sie, wie man sich selbst im Tierschutz einbringen kann ohne direkt einen Hund adoptieren zu müssen.
Was ich immer wieder besonders fand, war dass sie den Leser bat hinzusehen, hinzuhören und andere Menschen aufmerksam zu machen und das du nur das tust, was für dich möglich ist.
Ich mochte ihre verschiedenen Geschichten und auch die Erzählung von Teresa von der Pfötchenfarm.
Zum Schluss finden sich noch einige Checklisten und knappe Antworten auf Fragen sowie eine Auflistung von seriösen Organisationen.
Für mich ist das Buch eine klare Empfehlung, da es so viel Herz und Zuneigung den Tieren widmet.