Kurze Zusammenfassung
In Streuner – von der Straße direkt ins Herz berichtet Vanessa Magalhaes davon, wie „Bruno“ – ein gerade mal drei Monate alter Welpe, der ihr und ihrem Partner an einer Raststätte in Rumänien in den Arm gelegt wurde – das Leben des Paares komplett verändert. 
Heute nehmen Vanessa, ihr Partner Rafael und ihr Hunderudel regelmäßig Straßenhunde aus Portugal oder anderen Ländern auf, betreuen sie, bis sie ein endgültiges Zuhause finden. Das Buch ist kein klassisches Handbuch, sondern erzählt von diesen Rettungen, von Erlebnissen mit Tierschutzhunden und liefert Einsichten, wie liebevolle Adoptionen aussehen können. Es setzt sich für seriösen Tierschutz ein und richtet sich an Menschen, denen das Schicksal von Straßenhunden am Herzen liegt.
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Mein Eindruck
Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil meine beste Freundin kürzlich einen Hund aus dem Tierschutz adoptiert hat – und das Thema mich zum ersten Mal richtig beschäftigt hat. Als ich das Buch als Rezensionsexemplar bei Vorablesen bekommen habe, hat mich bereits das Cover mit den drei Hunden angesprochen.
Das Buch ist wirklich sehr, sehr gut geschrieben. Es ist nicht ein Handbuch im Sinne von „So nimmst du einen Hund aus dem Tierschutz auf und das musst du tun“. Vielmehr ist es ein Bericht voller Herz über Tierschutz, über die Wege von Straßenhunden und über das, was man tun kann. Vanessa schreibt selbst, dass Tierschutz nicht immer laut und aufdringlich ist, sondern vor allem im Stillen stattfindet – und das fand ich sehr gelungen.
Für meine Situation – dass ich Notfalloption sein werde für den Hund meiner Freundin und wir gerade erste Übungsversuche unternehmen – war das Buch eine große Hilfe. Es hat mir Mut gemacht, an der Stelle dran zu bleiben, das Vertrauen zu fördern und realistisch zu sein: Zusammenleben mit einem Hund läuft eben nicht immer wie im Bilderbuch, Rückschläge gehören dazu.
Insgesamt hat mich das Buch emotional berührt, informiert und motiviert. Es zeigt, wie viel Herz engagierter Tierschutz haben kann, wieviel Verantwortung übernommen wird – und dass das letztlich eine gemeinsame Reise ist.
In Streuner – von der Straße direkt ins Herz berichtet Vanessa Magalhaes davon, wie „Bruno“ – ein gerade mal drei Monate alter Welpe, der ihr und ihrem Partner an einer Raststätte in Rumänien in den Arm gelegt wurde – das Leben des Paares komplett verändert. 
Heute nehmen Vanessa, ihr Partner Rafael und ihr Hunderudel regelmäßig Straßenhunde aus Portugal oder anderen Ländern auf, betreuen sie, bis sie ein endgültiges Zuhause finden. Das Buch ist kein klassisches Handbuch, sondern erzählt von diesen Rettungen, von Erlebnissen mit Tierschutzhunden und liefert Einsichten, wie liebevolle Adoptionen aussehen können. Es setzt sich für seriösen Tierschutz ein und richtet sich an Menschen, denen das Schicksal von Straßenhunden am Herzen liegt.
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Mein Eindruck
Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil meine beste Freundin kürzlich einen Hund aus dem Tierschutz adoptiert hat – und das Thema mich zum ersten Mal richtig beschäftigt hat. Als ich das Buch als Rezensionsexemplar bei Vorablesen bekommen habe, hat mich bereits das Cover mit den drei Hunden angesprochen.
Das Buch ist wirklich sehr, sehr gut geschrieben. Es ist nicht ein Handbuch im Sinne von „So nimmst du einen Hund aus dem Tierschutz auf und das musst du tun“. Vielmehr ist es ein Bericht voller Herz über Tierschutz, über die Wege von Straßenhunden und über das, was man tun kann. Vanessa schreibt selbst, dass Tierschutz nicht immer laut und aufdringlich ist, sondern vor allem im Stillen stattfindet – und das fand ich sehr gelungen.
Für meine Situation – dass ich Notfalloption sein werde für den Hund meiner Freundin und wir gerade erste Übungsversuche unternehmen – war das Buch eine große Hilfe. Es hat mir Mut gemacht, an der Stelle dran zu bleiben, das Vertrauen zu fördern und realistisch zu sein: Zusammenleben mit einem Hund läuft eben nicht immer wie im Bilderbuch, Rückschläge gehören dazu.
Insgesamt hat mich das Buch emotional berührt, informiert und motiviert. Es zeigt, wie viel Herz engagierter Tierschutz haben kann, wieviel Verantwortung übernommen wird – und dass das letztlich eine gemeinsame Reise ist.