Von der Straße direkt ins Herz
Ich habe „Streuner“ mit einem Lächeln und manchmal auch feuchten Augen gelesen. Die Geschichten von Bruno, Mojo, Rana und Mateo zeigen so eindrücklich, wie sehr Tiere unser Leben bereichern können – aber auch, wie viel Verantwortung und Hingabe es braucht, um ihnen zu helfen.
Besonders gefallen hat mir, wie Vanessa ihre eigenen Gefühle und Erfahrungen ehrlich schildert. Man merkt, dass sie und ihr Partner Rafael die Tiere nicht nur retten, sondern wirklich ein Teil ihrer Familie machen. Gleichzeitig ist es inspirierend zu sehen, wie sie sich für Tierschutz einsetzen und anderen Menschen Mut machen, ebenfalls aktiv zu werden.
Ein kleiner Punkt, der mich etwas gestört hat: Manche Geschichten sind sehr detailliert erzählt, da hätte ich mir manchmal einen etwas strafferen Erzählstil gewünscht. Trotzdem überwiegt die Wärme und Liebe, die von jeder Seite spürbar ist.
Für mich ist das Buch ein schöner Einblick in ein Leben voller Hundeliebe und Engagement. Es hat mich motiviert, selbst auf Tiere in Not zu achten und zu überlegen, wie ich helfen kann.
Besonders gefallen hat mir, wie Vanessa ihre eigenen Gefühle und Erfahrungen ehrlich schildert. Man merkt, dass sie und ihr Partner Rafael die Tiere nicht nur retten, sondern wirklich ein Teil ihrer Familie machen. Gleichzeitig ist es inspirierend zu sehen, wie sie sich für Tierschutz einsetzen und anderen Menschen Mut machen, ebenfalls aktiv zu werden.
Ein kleiner Punkt, der mich etwas gestört hat: Manche Geschichten sind sehr detailliert erzählt, da hätte ich mir manchmal einen etwas strafferen Erzählstil gewünscht. Trotzdem überwiegt die Wärme und Liebe, die von jeder Seite spürbar ist.
Für mich ist das Buch ein schöner Einblick in ein Leben voller Hundeliebe und Engagement. Es hat mich motiviert, selbst auf Tiere in Not zu achten und zu überlegen, wie ich helfen kann.