Ich sehe sie förmlich vor mir, Enna mit ihren bunten Haaren und ihrer frechen Art, die immer etwas auffälliger scheint als die hübsche, ruhige Jale. Ich sehe aber auch diesen Mensch fast schon bildlich, wie er ins Wasser kippt und untergeht. Die Sprache ist so bildgewaltig, besitzt aber auch eine literarische Schönheit und Tiefe, die mich sehr beeindruckt haben. Ich wurde aber auch mit einer Menge Fragen zurückgelassen. Fragen wie: was ist damals geschehen? Was brachte die Mutter der Mädchen und Gefängnis? Und ganz besonders: Wo ist Jale?