Der Klappentext von Stromlinien hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Mischung aus einem tiefgehenden Familienroman und der Atmosphäre der Elbmarschen ist einfach faszinierend. Das Setting inmitten von Ebbe und Flut, die ruhigen, doch gleichzeitig aufgeladenen Naturbilder und die Beziehung der beiden Schwestern Enna und Jale versprechen eine emotionale und intensive Lektüre.
Besonders die Frage, was mit ihrer Mutter Alea und Jale passiert, ist für mich ein großer Anreiz, in diese Geschichte einzutauchen. Ein verschwindendes Familienmitglied, eine verzweifelte Suche und das Geheimnis, das hinter den Ereignissen steckt, sind Zutaten, die für eine packende Leseerfahrung sorgen. Es wird nicht nur eine physische Reise durch das Alte Land beschrieben, sondern sicherlich auch eine Reise der Selbstfindung und der tiefen Familienbande.
Was mich ebenfalls reizt, ist die Möglichkeit, das Leben der Schwestern und deren Konflikte hautnah nachzuvollziehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Stromlinien nicht nur emotional, sondern auch psychologisch aufwühlend wird – ein Buch, das eine langfristige Wirkung hinterlässt.
Besonders die Frage, was mit ihrer Mutter Alea und Jale passiert, ist für mich ein großer Anreiz, in diese Geschichte einzutauchen. Ein verschwindendes Familienmitglied, eine verzweifelte Suche und das Geheimnis, das hinter den Ereignissen steckt, sind Zutaten, die für eine packende Leseerfahrung sorgen. Es wird nicht nur eine physische Reise durch das Alte Land beschrieben, sondern sicherlich auch eine Reise der Selbstfindung und der tiefen Familienbande.
Was mich ebenfalls reizt, ist die Möglichkeit, das Leben der Schwestern und deren Konflikte hautnah nachzuvollziehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Stromlinien nicht nur emotional, sondern auch psychologisch aufwühlend wird – ein Buch, das eine langfristige Wirkung hinterlässt.