Sanft, direkt, frech und einfühlsam – Schreibstil und Storyline fesseln direkt
Mir hat der Einstieg in die Geschichte richtig gut gefallen. Es beginnt in einem sanften Erzählstil, der auch für die Naturbeschreibungen beibehalten wird. Ansonsten schreibt die Autorin direkt, frech und einfühlsam. Es lässt sich richtig gut und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Jetzt habe ich große Lust, diese Geschichte möglichst bald weiter zu verfolgen.
Es scheinen viele Gegensätzlichkeiten vorzukommen, die aber doch immer miteinander verbunden sind. Darunter auch die Zwillingsschwestern, die trotz Unterschiede in Optik und Charakter eine tolle Verbindung zueinander haben. Wie Ebbe und Flut. Das gefällt mir gut. Doch gerade aufgrund dieser starken Einheit, die die beiden doch bilden, ist es verwunderlich, warum Jale alleine verschwindet, ohne ihrer Schwester auch nur in irgendeiner Art und Weise mitzuteilen, wohin und warum.
Ich bin ein großer Fan von unterschiedlichen Erzählperspektiven und Sichtweisen, da sich dadurch immer ein vollumfänglicheres Bild erhalten lässt. Wir bekommen den Großteil aus der Sicht der 17-jährigen Enna als Ich-Erzählerin geschildert. Die zweite Perspektive ist in der 3. Person Singular geschrieben und beleuchtet die Sicht der Mutter. Diese spielt aber nicht in der Gegenwart, sondern liegt einige Jahre zurück, so dass wir auch hier eine Jugendliche begleiten (sie ist zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt). Dass es sich bei den Perspektiven um Mutter und Tochter handelt, aber gleichzeitig beide in einem ähnlichen Alter sind, verleiht dem ganzen eine leichte Absurdität und sorgt für ein intensives Lesegefühl.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und ich habe so das Gefühl, dass es sich hier um einen richtig starken Roman handelt. Diese Vermutung würde ich sehr sehr gerne überprüfen.
Natürlich hatte mich zunächst aber das schöne Cover auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Nachdem ich nun die ersten Kapitel lesen konnte muss ich auch sagen, dass es perfekt auf die Geschichte abgestimmt zu sein scheint.
Es scheinen viele Gegensätzlichkeiten vorzukommen, die aber doch immer miteinander verbunden sind. Darunter auch die Zwillingsschwestern, die trotz Unterschiede in Optik und Charakter eine tolle Verbindung zueinander haben. Wie Ebbe und Flut. Das gefällt mir gut. Doch gerade aufgrund dieser starken Einheit, die die beiden doch bilden, ist es verwunderlich, warum Jale alleine verschwindet, ohne ihrer Schwester auch nur in irgendeiner Art und Weise mitzuteilen, wohin und warum.
Ich bin ein großer Fan von unterschiedlichen Erzählperspektiven und Sichtweisen, da sich dadurch immer ein vollumfänglicheres Bild erhalten lässt. Wir bekommen den Großteil aus der Sicht der 17-jährigen Enna als Ich-Erzählerin geschildert. Die zweite Perspektive ist in der 3. Person Singular geschrieben und beleuchtet die Sicht der Mutter. Diese spielt aber nicht in der Gegenwart, sondern liegt einige Jahre zurück, so dass wir auch hier eine Jugendliche begleiten (sie ist zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt). Dass es sich bei den Perspektiven um Mutter und Tochter handelt, aber gleichzeitig beide in einem ähnlichen Alter sind, verleiht dem ganzen eine leichte Absurdität und sorgt für ein intensives Lesegefühl.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und ich habe so das Gefühl, dass es sich hier um einen richtig starken Roman handelt. Diese Vermutung würde ich sehr sehr gerne überprüfen.
Natürlich hatte mich zunächst aber das schöne Cover auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Nachdem ich nun die ersten Kapitel lesen konnte muss ich auch sagen, dass es perfekt auf die Geschichte abgestimmt zu sein scheint.