Sehr spannende Geschichte auf mehreren Zeitebenen
Das Cover von „Stromlinien“ von Rebekka Frank finde ich farblich sehr toll gestaltet und es hat mich sofort angesprochen.
Die Leseprobe rüttelt den Leser gleich zu Beginn wach, wer stirb hier und warum?
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, im Jahr 2023 aus der Sicht von Enna und in der Zeit vierzig Jahre vorher, da dreht sich wohl alles um Ennas Mutter, die mit Henri jedes Jahr dem Todestag ihrer beider Väter gedenkt.
Die Zwillinge Enna und Jale werden von ihrer Großmutter lieblos aufgezogen, sie erwarten sehnsüchtig den Tag, an dem ihre Mutter aus der Haft entlassen wird. Genau in der Nacht davor verschwindet Jale und auch die Mutter kehrt nicht heim.
Bereits im Buch das Echo der Gezeiten habe ich die fesselnde und bildhafte Sprache geliebt, ich würde dieses Buch liebend gerne weiterlesen.
Die Leseprobe rüttelt den Leser gleich zu Beginn wach, wer stirb hier und warum?
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, im Jahr 2023 aus der Sicht von Enna und in der Zeit vierzig Jahre vorher, da dreht sich wohl alles um Ennas Mutter, die mit Henri jedes Jahr dem Todestag ihrer beider Väter gedenkt.
Die Zwillinge Enna und Jale werden von ihrer Großmutter lieblos aufgezogen, sie erwarten sehnsüchtig den Tag, an dem ihre Mutter aus der Haft entlassen wird. Genau in der Nacht davor verschwindet Jale und auch die Mutter kehrt nicht heim.
Bereits im Buch das Echo der Gezeiten habe ich die fesselnde und bildhafte Sprache geliebt, ich würde dieses Buch liebend gerne weiterlesen.