Hätte gut auf 300 Seiten erzählt werden können
Ein Zwillingspärchen, Jale und Enna, die im hohen Norden leben in einem kleinen Ort an der Elbe. Mit der Zeit verstehen wir Leser was die beiden umtreibt, warum die Großmutter so still ist und was das Leben der drei so prägt. Alea. Die Mutter der Zwillinge sitzt im Gefängnis und soll endlich im Sommer 2023 entlassen werden. Aus meiner Sicht, kann ich nicht mehr über dieses Buch erzählen ohne zu viel zu verraten, denn das 500 Seiten starke Buch zerrt enorm von der Spannung und der Auflösung warum Alea im Gefängnis ist und was sie dort hingebracht hat. Natürlich gibt es auch einen gegenwärtigen Spannungsbogen der sehr dramatisch wird zum Ende hin, aber auch hier, möchte ich nicht zu viel erzählen.
Ich erwähnte bereits: 500 Seiten ist es dick. Die Geschichte ist gut, hätte aus meiner Sicht auf weniger Seiten erzählt werden können, da viel „Füllmasse“ im Text ist. Wenn da jemand aus dem Haus geht, wird erst mal eine Jacke übergestreift, der Schlüssel zur Hand genommen und irgendwo hingeschaut. Ich übertreibe maßlos, aber gestört hat es mich beim Lesen trotzdem. Es ist eine gute Geschichte, sonst hätte ich den Roman nicht zu Ende gelesen.
Fazit: Ja, nicht abgebrochen, aber so recht empfehlen kann ich es dennoch nicht.
Ich erwähnte bereits: 500 Seiten ist es dick. Die Geschichte ist gut, hätte aus meiner Sicht auf weniger Seiten erzählt werden können, da viel „Füllmasse“ im Text ist. Wenn da jemand aus dem Haus geht, wird erst mal eine Jacke übergestreift, der Schlüssel zur Hand genommen und irgendwo hingeschaut. Ich übertreibe maßlos, aber gestört hat es mich beim Lesen trotzdem. Es ist eine gute Geschichte, sonst hätte ich den Roman nicht zu Ende gelesen.
Fazit: Ja, nicht abgebrochen, aber so recht empfehlen kann ich es dennoch nicht.