schön geschrieben
Titel und Cover von "Stromlinien" von Rebekka Frank haben mich magisch angezogen.
Im Mittelpunkt stehen die Zwillinge Enna und Jale. Sie leben bei ihrer Großmutter in den Elbmarschen. Die Mutter Alea ist im Gefängnis und die Mädchen haben keinen Kontakt zu ihr.
Gefallen hat mir von Anfang an der Erzählstil, der schöne Bilder im Kopf zeichnet, der die Natur, die Tiere, das Leben dort sehr gut beschreibt. Der Vergleich mit "Der Gesang der Flusskrebse" liegt auch wenn die Mädchen hier weniger alleine sind. So sind sie doch unangepasst und tun sich schwer damit, dass die Mutter sie scheinbar verlassen hat. Auch, als sie aus dem Gefängnis kommt, bessert sich die Beziehung nicht. Warum war sie im Gefängnis? Und wohin verschwindet plötzlich die eine der Schwestern.
Es gibt viel zu rätseln in diesem Buch. Die Darsteller sind spröde und keiner redet mit dem anderen. Das ist manchmal etwas schwer erträglich beim Lesen. Dennoch eine schöne Familiengeschichte mit ganz viel Lokalflair.
Im Mittelpunkt stehen die Zwillinge Enna und Jale. Sie leben bei ihrer Großmutter in den Elbmarschen. Die Mutter Alea ist im Gefängnis und die Mädchen haben keinen Kontakt zu ihr.
Gefallen hat mir von Anfang an der Erzählstil, der schöne Bilder im Kopf zeichnet, der die Natur, die Tiere, das Leben dort sehr gut beschreibt. Der Vergleich mit "Der Gesang der Flusskrebse" liegt auch wenn die Mädchen hier weniger alleine sind. So sind sie doch unangepasst und tun sich schwer damit, dass die Mutter sie scheinbar verlassen hat. Auch, als sie aus dem Gefängnis kommt, bessert sich die Beziehung nicht. Warum war sie im Gefängnis? Und wohin verschwindet plötzlich die eine der Schwestern.
Es gibt viel zu rätseln in diesem Buch. Die Darsteller sind spröde und keiner redet mit dem anderen. Das ist manchmal etwas schwer erträglich beim Lesen. Dennoch eine schöne Familiengeschichte mit ganz viel Lokalflair.