so tragisch wie schön
Stromlinien von Rebekka Frank ist mehr wie nur ein Familienroman in dem die Vergangenheit von vier Frauen einer Familie erzählt mehr. Es ist eine Mischung aus Roman, Coming of Age, Krimi und irgendwie auch ein Versuch die Traumata einer Familie zu heilen. Denn was hinter der idylischen Landschaft der Elbmarsch verbirgt ist nicht das heile Leben. Zu sehr schwirrt die Last von Alea Tat und das Verschwinden von Jale. Und doch gelingt es der Autorin, den Zauber und die Schönheit der Elbmarsch mit den bisweilen doch sehr besonderen Frauenin einem fühlbaren Einklang zu bringen. Dies verleiht der ansonsten doch nicht leichten Geschehnissen der Vergangenheit und Gegenwart eine Spur von Leichtigkeit.
Enna und Jale haben so lange die Tage gezählt und daraufhin gefiebert, dass ihre Mutter Alea endlich aus dem Gefängnis entlassen wird. Doch als es endlich soweit ist, kommt alles anders. Denn an dem Morgen ist Jale plötzlich verschwunden und auch Alea erscheint nicht wie besprochen am Treffpunkt. Enna macht sich auf sowohl Jale als auch Alea zu suchen und gerät immer tiefer in die Geschichte der Familie. Eine Geschichte so tragisch wie schön, so tiefgründig und doch so voller Zusammenhalt.
Enna und Jale haben so lange die Tage gezählt und daraufhin gefiebert, dass ihre Mutter Alea endlich aus dem Gefängnis entlassen wird. Doch als es endlich soweit ist, kommt alles anders. Denn an dem Morgen ist Jale plötzlich verschwunden und auch Alea erscheint nicht wie besprochen am Treffpunkt. Enna macht sich auf sowohl Jale als auch Alea zu suchen und gerät immer tiefer in die Geschichte der Familie. Eine Geschichte so tragisch wie schön, so tiefgründig und doch so voller Zusammenhalt.