Das Cover finde ich sehr ansprechend. Die ausdrucksstarken Farben setzten die Autorin gut in Szene und unterstreichen durch ihre Stärke den Titel des Buches. Mir gefällt außerdem sehr gut, dass sie sich dafür entschieden hat, selbst auf dem Cover abgebildet zu sein, was unterstreicht, dass der Inhalt des Buches ihre persönliche Stimme ist.
Zum Schreibstil: Humorvoll, ehrlich, direkt und ungeschönt - persönlich!
Mit ihr selbst konnte ich mich noch nicht identifizieren, jedoch weckt sie mein Interesse. Besonders spannend fand ich bereits die Interaktion mit dem Vater und hoffe, im Laufe des Buches noch weitere und tiefere Einblicke in das Familiensystem zu bekommen.
Ich erwarte mir, einen sehr persönlichen Einblick in die ASS zu bekommen insbesondere in der weiblichen Perspektive. Als Psychotherapeutin reizt es mich besonders, da autistische Frauen gerne übersehen werden und ich mir erhoffe, durch die einzigartige, individuelle Perspektive ein besseres Gefühl für dieses "Erkankungsbild" zu bekommen. Aber auch aus einer rein feministischen Perspektive finde ich es sehr wichtig, dass diese Stimme gehört wird! Nicht nur für Frauen, die bereits wissen, dass sie sich auf diesem Spektrum befinden, sondern auch für solche, die das Gefühl haben, anders zu sein, aber nicht den Finger darauf legen können, was es sein könnte. Wir brauchen mehr Frauen, die sich so zeigen, wie sie sind, damit man sich mit diesen identifizieren kann.
Zum Schreibstil: Humorvoll, ehrlich, direkt und ungeschönt - persönlich!
Mit ihr selbst konnte ich mich noch nicht identifizieren, jedoch weckt sie mein Interesse. Besonders spannend fand ich bereits die Interaktion mit dem Vater und hoffe, im Laufe des Buches noch weitere und tiefere Einblicke in das Familiensystem zu bekommen.
Ich erwarte mir, einen sehr persönlichen Einblick in die ASS zu bekommen insbesondere in der weiblichen Perspektive. Als Psychotherapeutin reizt es mich besonders, da autistische Frauen gerne übersehen werden und ich mir erhoffe, durch die einzigartige, individuelle Perspektive ein besseres Gefühl für dieses "Erkankungsbild" zu bekommen. Aber auch aus einer rein feministischen Perspektive finde ich es sehr wichtig, dass diese Stimme gehört wird! Nicht nur für Frauen, die bereits wissen, dass sie sich auf diesem Spektrum befinden, sondern auch für solche, die das Gefühl haben, anders zu sein, aber nicht den Finger darauf legen können, was es sein könnte. Wir brauchen mehr Frauen, die sich so zeigen, wie sie sind, damit man sich mit diesen identifizieren kann.