Im Gegensatz zu einigen anderen hier ist mir der Name Fern Brady überhaupt kein Begriff. Der Klappentext ihres Buches hat mich neugierig gemacht, da ich, seit bei einem erwachsenen Familienmitglied das Asperger Syndrom diagonistiziert wurde, sensibilisiert bin, was Autismus angeht.
Fern bekommt die Diagnose Autismus, und ihr Vater glaubt tatsächlich, dass sie die Veranlagung dazu von ihrer Mutter geerbt hat, nicht von ihm. Ich kann mir vorstellen, dass das eine typische Reaktion für jemanden mit Autismus ist. Ferns Mutter hingegen hat die Diagnose förmlich umgehauen, wenn sie seither häufig weint.
Die Leseprobe ist unterhaltsam und hat mir gut gefallen. Die Autorin beschreibt ihr Leben mit klaren und offenen Worten, teilweise auch sehr humorvoll. Das gefällt mir, und ich würde sehr gern erfahren, wie sie aufgewachsen ist und welche Anzeichen bereits früh auf Autismus hindeuteten. Wie lebt sie heute damit?
Das Cover hat mich auf den ersten Blick nicht sehr angesprochen, aber der Klappentext hat dann mein Interesse geweckt.
Fern bekommt die Diagnose Autismus, und ihr Vater glaubt tatsächlich, dass sie die Veranlagung dazu von ihrer Mutter geerbt hat, nicht von ihm. Ich kann mir vorstellen, dass das eine typische Reaktion für jemanden mit Autismus ist. Ferns Mutter hingegen hat die Diagnose förmlich umgehauen, wenn sie seither häufig weint.
Die Leseprobe ist unterhaltsam und hat mir gut gefallen. Die Autorin beschreibt ihr Leben mit klaren und offenen Worten, teilweise auch sehr humorvoll. Das gefällt mir, und ich würde sehr gern erfahren, wie sie aufgewachsen ist und welche Anzeichen bereits früh auf Autismus hindeuteten. Wie lebt sie heute damit?
Das Cover hat mich auf den ersten Blick nicht sehr angesprochen, aber der Klappentext hat dann mein Interesse geweckt.