Love Story in der Medienbranche? Hell Yes.
Josie fängt eine Stelle als Voluntärin an und wir bekommen direkt mit, wie unangenehm die Kennenlerntage sind. Viele Menschen, die das lesen, werden mit Josie mitfühlen können, wenn es um Small Talk Horror und Kennlernspiele aus der Hölle geht. Ich zumindest hatte direkt Gänsehaut und war froh, nicht an Josies Stelle sein zu müssen.
Die Leseprobe enthält neben Josies Perspektive als junge ambitionierte Journalistin, die sich dem Social Media Account des Mediums widmen soll, auch die Perspektive von Ryan, einem bekannten True Crime Podcaster.
Wir bekommen einen kleinen Einblick in beide Persönlichkeiten und stellen uns direkt die Frage, wie die beiden wohl zusammenkommen. Das ist der Autorin gut gelungen.
Weil ich selbst in der Medienbranche arbeite, habe ich große Lust das Buch zu lesen. Auch da ich mich in vielen Situationen meine, wiedererkennen zu können. Gerade als blutige Anfängerin im Journalismus und als Voluntärin. Ich hoffe, dass Josie eine coole emanzipiert Frau ist und es nicht die typische, bereits mehrfach bediente Story ist, dass sie durch den Mann erfolgreich wird. Bzw dass letztlich die Umgebung keine große Rolle spielt.
Entwas merkwürdig finde ich, dass Ryan für seine True Crime Podcasts so bekannt sein soll. Vielleicht hätte man hier die Story umdrehen sollen, da die erfolgreichsten (zumindest was den deutschsprachigen Raum angeht) True Crime Podcasts von Frauen moderiert werden. Aber gut, so lässt sich besser bedienen, dass die Frauen, die ja auch mehrheitlich die Zuhörer*innen der Podcasts sind, auf den Mann stehen, der diese Podcasts macht. Und dann wäre das macht Gefälle ja auch nicht das typische, was wir kennen. Naja.
Josie fängt eine Stelle als Voluntärin an und wir bekommen direkt mit, wie unangenehm die Kennenlerntage sind. Viele Menschen, die das lesen, werden mit Josie mitfühlen können, wenn es um Small Talk Horror und Kennlernspiele aus der Hölle geht. Ich zumindest hatte direkt Gänsehaut und war froh, nicht an Josies Stelle sein zu müssen.
Die Leseprobe enthält neben Josies Perspektive als junge ambitionierte Journalistin, die sich dem Social Media Account des Mediums widmen soll, auch die Perspektive von Ryan, einem bekannten True Crime Podcaster.
Wir bekommen einen kleinen Einblick in beide Persönlichkeiten und stellen uns direkt die Frage, wie die beiden wohl zusammenkommen. Das ist der Autorin gut gelungen.
Weil ich selbst in der Medienbranche arbeite, habe ich große Lust das Buch zu lesen. Auch da ich mich in vielen Situationen meine, wiedererkennen zu können. Gerade als blutige Anfängerin im Journalismus und als Voluntärin. Ich hoffe, dass Josie eine coole emanzipiert Frau ist und es nicht die typische, bereits mehrfach bediente Story ist, dass sie durch den Mann erfolgreich wird. Bzw dass letztlich die Umgebung keine große Rolle spielt.
Entwas merkwürdig finde ich, dass Ryan für seine True Crime Podcasts so bekannt sein soll. Vielleicht hätte man hier die Story umdrehen sollen, da die erfolgreichsten (zumindest was den deutschsprachigen Raum angeht) True Crime Podcasts von Frauen moderiert werden. Aber gut, so lässt sich besser bedienen, dass die Frauen, die ja auch mehrheitlich die Zuhörer*innen der Podcasts sind, auf den Mann stehen, der diese Podcasts macht. Und dann wäre das macht Gefälle ja auch nicht das typische, was wir kennen. Naja.