Ein tiefgründiger Herbstroman aus London
Josie’s Traum wird wahr und sie kann ihr Volontariat in Londons berühmtem Investigativmagazin, der „London Lens“, absolvieren. Doch ihre erste Aufgabe bringt sie gleich aus dem Konzept. Sie soll sich um den Social Media Auftritt des Magazins kümmern. Diese Aufgabe entspricht allerdings so gar nicht ihrer Komfortzone.
Im Gegensatz dazu ist für Ryan im Social Media zu Hause und er erzählt leidenschaftlich gerne Geschichten in seinem True-Crime-Podcast „Secrets in the Silence“.
Als die beiden bei der London Lens zusammen treffen könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Ryan, der gerne im Mittelpunkt steht und Josie, die sich lieber im Hintergrund hält. Zusammen sollen sie einen Investigativfall für die Social-Media-Kanäle der London Lens aufarbeiten und so nimmt das Geschehen seinen Lauf. Sodass sowohl Josie als auch Ryan an ihre persönliche Grenzen kommen.
Hierbei ist auch deutlich die Anziehung zwischen den beiden zu spüren.
Larissa Schirra gelingt es in ihrem Roman Mental Health Themen nahbar zu machen und diese in die Geschichte entsprechend einzubauen.
Mir gefällt gut, dass sie neben der klassischen Liebesgeschichte auch noch weitere Themen mit in die Geschichte einbaut, die junge Menschen beschäftigt.
Durch die Erzählung macht sie deutlich, dass jeder Mensch mit seinen individuellen Problemen zu kämpfen hat. Mir hat das Setting in London gut gefallen und ich bin gemeinsam mit den Protagonisten durch die Stadt geschlendert.
Der Schreibstil der Autorin hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen und ich hätte es am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt.
Leider habe ich am Ende des Buchs einen Logikfehler entdeckt und mir kam die Liebesgeschichte zwischen Ryan und Josie auch für Slow-Burn etwas zu kurz. Ich hätte mir gewünscht das diese noch etwas tiefer erzählt worden wäre. In dem Buch kommt sie mit eher wie die Randgeschichte vor, was ich schade finde.
Alles in allem würde ich das Buch jedoch jedem empfehlen, da ich an einigen Stellen Gänsehaut hatte und auch mit den Protagonisten mitfühlen konnte.
Das Buch ist trotz der ernsten Themen ein Buch das sich gut lesen lässt, wenn man vom Alltag abschalten möchte.
Aufgrund der zwei größeren Kritikpunkte vergebe ich für das Buch 4 von 5 Sternen.
Im Gegensatz dazu ist für Ryan im Social Media zu Hause und er erzählt leidenschaftlich gerne Geschichten in seinem True-Crime-Podcast „Secrets in the Silence“.
Als die beiden bei der London Lens zusammen treffen könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Ryan, der gerne im Mittelpunkt steht und Josie, die sich lieber im Hintergrund hält. Zusammen sollen sie einen Investigativfall für die Social-Media-Kanäle der London Lens aufarbeiten und so nimmt das Geschehen seinen Lauf. Sodass sowohl Josie als auch Ryan an ihre persönliche Grenzen kommen.
Hierbei ist auch deutlich die Anziehung zwischen den beiden zu spüren.
Larissa Schirra gelingt es in ihrem Roman Mental Health Themen nahbar zu machen und diese in die Geschichte entsprechend einzubauen.
Mir gefällt gut, dass sie neben der klassischen Liebesgeschichte auch noch weitere Themen mit in die Geschichte einbaut, die junge Menschen beschäftigt.
Durch die Erzählung macht sie deutlich, dass jeder Mensch mit seinen individuellen Problemen zu kämpfen hat. Mir hat das Setting in London gut gefallen und ich bin gemeinsam mit den Protagonisten durch die Stadt geschlendert.
Der Schreibstil der Autorin hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen und ich hätte es am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt.
Leider habe ich am Ende des Buchs einen Logikfehler entdeckt und mir kam die Liebesgeschichte zwischen Ryan und Josie auch für Slow-Burn etwas zu kurz. Ich hätte mir gewünscht das diese noch etwas tiefer erzählt worden wäre. In dem Buch kommt sie mit eher wie die Randgeschichte vor, was ich schade finde.
Alles in allem würde ich das Buch jedoch jedem empfehlen, da ich an einigen Stellen Gänsehaut hatte und auch mit den Protagonisten mitfühlen konnte.
Das Buch ist trotz der ernsten Themen ein Buch das sich gut lesen lässt, wenn man vom Alltag abschalten möchte.
Aufgrund der zwei größeren Kritikpunkte vergebe ich für das Buch 4 von 5 Sternen.