Stronger than ever war das perfekte cozy Herbstbuch
In Stronger than ever geht es um Josie, die ein Volontariat im Zeitungsverlag London Lens macht. Eigentlich wollte sie nur Artikel schreiben, doch dann soll sie ausgerechnet den Social-Media-Kanal übernehmen. Zum Glück steht ihr der bekannte True-Crime-Podcaster Ryan zur Seite. Doch direkt bei ihrem ersten Post läuft alles schief, und die beiden werden das Ziel eines Social-Media-Shitstorms.
Stronger than ever war mein erstes Buch vom GU Verlag und hat mir gut gefallen. Schon beim Auspacken merkt man, wie viel Mühe in die Gestaltung des Buches geflossen ist. Nicht nur die Charakterkarte ist wunderschön gezeichnet, auch die Innenklappen sind mit hübschen Illustrationen versehen.
Das Setting passt perfekt zum Herbst und hat mir sehr gefallen. Auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Durch Larissa Schiras Schreibstil konnte man sich wunderbar in die beiden Hauptfiguren hineinversetzen, und ich habe mich oft in ihnen wiedererkannt. Besonders gefallen hat mir, dass beide absolute “Green Flags” sind und auf unnötiges Drama oder die übliche miscommunication Trope verzichtet wurde. Der Umgang mit den psychologischen Themen war ebenfalls sehr gelungen, insbesondere die Therapieszenen haben mir gefallen . Zusätzliche Spannung entstand auch durch den Recherche-Skandal, sodass es nie langweilig wurde.
Stronger than ever war mein erstes Buch vom GU Verlag und hat mir gut gefallen. Schon beim Auspacken merkt man, wie viel Mühe in die Gestaltung des Buches geflossen ist. Nicht nur die Charakterkarte ist wunderschön gezeichnet, auch die Innenklappen sind mit hübschen Illustrationen versehen.
Das Setting passt perfekt zum Herbst und hat mir sehr gefallen. Auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Durch Larissa Schiras Schreibstil konnte man sich wunderbar in die beiden Hauptfiguren hineinversetzen, und ich habe mich oft in ihnen wiedererkannt. Besonders gefallen hat mir, dass beide absolute “Green Flags” sind und auf unnötiges Drama oder die übliche miscommunication Trope verzichtet wurde. Der Umgang mit den psychologischen Themen war ebenfalls sehr gelungen, insbesondere die Therapieszenen haben mir gefallen . Zusätzliche Spannung entstand auch durch den Recherche-Skandal, sodass es nie langweilig wurde.