keine schlaflosen nächte

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judosi Avatar

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das buch an sich fängt wirklich spannend an. die kinderleiche - sehr schockierend beschrieben, der verdacht, dass der neue freund von julie der mörder sein könnte ...

das buch wird aus drei erzählperspektiven erzählt - julie, marry - julie´s mom, murray - julie´s exmann. die kurzen kapitel und die verschiedenen erzählperspektiven haben das ganze zuerst sehr spannend gemacht. doch ab einem bestimmten punkt (mehr darf ich leider nicht verrraten) fragt man sich, was oll jetzt noch überraschendes passieren?? das buch ist wirklich etwas langatmig und auch eher ein dramatischer roman als ein thriller. dafür ist es einfach vom handlungsstrang nicht spannend genug. natürlich beschreibt die geschichte ein trauriges schicksal und einen mord, aber zu einem thriller gehört mehr.

teilweise wirkt die ereignisse auch zu zufällig und günstig für den weiteren verlauf der geschichte und sowas stört grundsätzlich die geschichte.

für den überraschenden mörder und für die idee je einen punkt. macht 2.