Das Buch erzählt die Geschichte von Olof Hagström. Als Jugendlicher hat er der Polizei gestanden, das junge Mädchen Lina ermordet zu haben. Ein Schock für den Ort Kramfors! Aber hat er diese Tat auch wirklich begangen? Und wenn ja, wie kam es dazu?
Diesen Fragen geht Eira Sjödin, die Kommissarin nach, die nach einigen Jahren wieder in ihre Heimat zurückkehrt. Allerdings ist der Mord an Olofs Vater der eigentliche Mordfall, um den sie sich zuerst kümmern muss. Hängen die beiden Morde vielleicht zusammen?
Eira war mir sehr sympathisch. Durch ihre Professionalität und auch durch ihre privaten Probleme war sie sehr authentisch. Die Autorin hat ihren Charakter sehr gut ausgearbeitet.
Bei den anderen Personen bin ich mir da nicht so sicher. Alle blieben doch eher farblos. Vielleicht ändert sich das ja noch in den Folgebüchern.
An die Handlung hatte ich sehr große Erwartungen. Allerdings kam nicht so richtig Spannung auf. Die Ermittlungen in beiden Fällen plätscherten mir zu sehr vor sich hin. Es gab keine plötzlichen Wendungen und ich hatte einige Male überlegt, es an die Seite zu legen, habe dann aber doch durchgehalten, weil ich doch wissen wollte, wie die Lösung aussah. Am Beginn des letzten Viertels konnte man sich aber schon denken, wie es ausgeht.
Normalerweise brauche ich 1-2 Tage für einen guten Krimi. Für dieses Buch habe ich eine Woche benötigt, weil die Autorin sich doch sehr mit Nebensächlichkeiten aufgehalten hat, wodurch man immer wieder aus dem Lesefluss draussen war.
Fazit: Man kann dieses Buch lesen, muss es aber nicht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich die Folgebücher lesen werde.
Diesen Fragen geht Eira Sjödin, die Kommissarin nach, die nach einigen Jahren wieder in ihre Heimat zurückkehrt. Allerdings ist der Mord an Olofs Vater der eigentliche Mordfall, um den sie sich zuerst kümmern muss. Hängen die beiden Morde vielleicht zusammen?
Eira war mir sehr sympathisch. Durch ihre Professionalität und auch durch ihre privaten Probleme war sie sehr authentisch. Die Autorin hat ihren Charakter sehr gut ausgearbeitet.
Bei den anderen Personen bin ich mir da nicht so sicher. Alle blieben doch eher farblos. Vielleicht ändert sich das ja noch in den Folgebüchern.
An die Handlung hatte ich sehr große Erwartungen. Allerdings kam nicht so richtig Spannung auf. Die Ermittlungen in beiden Fällen plätscherten mir zu sehr vor sich hin. Es gab keine plötzlichen Wendungen und ich hatte einige Male überlegt, es an die Seite zu legen, habe dann aber doch durchgehalten, weil ich doch wissen wollte, wie die Lösung aussah. Am Beginn des letzten Viertels konnte man sich aber schon denken, wie es ausgeht.
Normalerweise brauche ich 1-2 Tage für einen guten Krimi. Für dieses Buch habe ich eine Woche benötigt, weil die Autorin sich doch sehr mit Nebensächlichkeiten aufgehalten hat, wodurch man immer wieder aus dem Lesefluss draussen war.
Fazit: Man kann dieses Buch lesen, muss es aber nicht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich die Folgebücher lesen werde.