Nicht ganz überzeugend

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streiflicht Avatar

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Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich nordische Krimis und Thriller sehr mag, diese Autorin bisher aber noch nicht kannte. Ich habe mich sehr darauf gefreut, in diesem alten und zugleich gegenwärtigen Fall zu ermitteln. Leider hat mich das Buch von Anfang an nicht richtig gepackt. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass es noch spannender wird. Leider war dem nicht so. Ich fand das Buch durchaus interessant, aber eher nicht so toll, wie es überall bewertet und beworben wird. Das fand ich schade. Leider ist mir auch die Hauptfigur nicht besonders ans Herz gewachsen, ich fand sie eher blass und unscheinbar. Sie ist extra wegen ihrer kranken Mutter zurückgekommen, aber das bleibt auch irgendwie im Nebel.
Schade, da hatte ich mir echt mehr erhofft. Wahrscheinlich hätte es geholfen, das Buch nochmal zu überarbeiten und zu straffen. Hundert Seiten weniger und weniger ausschweifend, dann wäre es vermutlich packender gewesen. Ob ich die beiden anderen Teile noch lesen werde, weiß ich noch nicht.