Esta ist ein äußerst ungewöhnliches Mädchen. Sie liebt es, bei Gewittern draußen und dem Gewitter so nah wie nur möglich zu sein, denn Gewitter sind ihre Freunde. Aber Esta weiß nicht warum. Sie weiß eigentlich gar nichts über sich oder ihre Familie. Sie wechselt die Schule, um einen Schwerpunkt auf Kunst legen zu können, denn sie liebt es zu zeichnen. Dort findet sie schnell neue Freunde und auch eine neue Liebe. Aber die Frage bleibt: was ist Esta? Sie scheint eine ganz besondere Verbindung zu Janis, ihrem Freund, zu haben. Plötzlich tauchen Menschen auf, die sie für ihre Fähigkeiten wollen. Das Problem ist, Esta weiß selber nicht, was für Fähigkeiten sie besitzt. Aber mit Janis und seiner Familie an ihrer Seite macht sie sich auf den Weg, um mehr über sich und auch ihre Gegner herauszufinden.
Wenn man an Fantasy denkt, dann denkt man sofort an Twilight, Harry Potter oder Sonea. Dort sind Zauberer, Vampire oder Werwölfe die Hauptcharaktere. Nicht so in Sturmschatten. Esta ist weder das eine noch das andere. Und trotzdem besitzt Esta Fähigkeiten, die es mit jeder dieser Kreaturen aufnehmen könnten. Die Geschichte ist schön erzählt und sehr originell. Sie ist einfach zu lesen und sehr spannend. Die Charaktere wurden sehr ausführlich beschrieben und man kann sich alles gut vorstellen. Natürlich ist das typische Element "Mädchen trifft Jungen und sie verlieben sich sofort und sind füreinander bestimmt" drin, aber die Art und Weise, auf die die beiden sich gegenseitig benötigen ist sehr schön durchdacht. Esta ging mir manchmal ein bisschen auf die Nerven, weil alles immer nach ihrem Kopf laufen musste. Es ist natürlich lustig, mit anzusehen, wie ein Mensch, der so weit über ihr steht, sich immer wieder ihren Wünschen beugt, aber trotzdem war sie manchmal ein wenig anstrengend. Ihre und Janis' Beziehung fand ich sehr schön, wenn auch ein bissche Klischee. Auch finde ich es immer sehr schön, wenn nicht nur auf einen Charakter der Fokus gelegt wird. Zwar ist der Hauptteil der Geschichte auf Esta fokusiert, aber an bestimmten Stellen (an denen es imme sehr gut passt), wurden auch kurze Ereignisse anderer Charaktere erzählt.
Da es noch mindestens einen weiteren Teil geben soll, war das Ende nur ein Teilsieg für Esta, aber es bleibt spannend.
Ich bin ein großer Fantasy-Fan und bin von diesem Buch begeistert, da es einfach mal etwas anderes ist. Gerade in den letzten Jahren gab es einen Vampir-Werwolf-Boom, aber hier wird komplett auf solche Elemente verzichtet. Stattdessen geht es um Legenden, Geheimnisse und Wind, ganz viel Wind.
Wenn man an Fantasy denkt, dann denkt man sofort an Twilight, Harry Potter oder Sonea. Dort sind Zauberer, Vampire oder Werwölfe die Hauptcharaktere. Nicht so in Sturmschatten. Esta ist weder das eine noch das andere. Und trotzdem besitzt Esta Fähigkeiten, die es mit jeder dieser Kreaturen aufnehmen könnten. Die Geschichte ist schön erzählt und sehr originell. Sie ist einfach zu lesen und sehr spannend. Die Charaktere wurden sehr ausführlich beschrieben und man kann sich alles gut vorstellen. Natürlich ist das typische Element "Mädchen trifft Jungen und sie verlieben sich sofort und sind füreinander bestimmt" drin, aber die Art und Weise, auf die die beiden sich gegenseitig benötigen ist sehr schön durchdacht. Esta ging mir manchmal ein bisschen auf die Nerven, weil alles immer nach ihrem Kopf laufen musste. Es ist natürlich lustig, mit anzusehen, wie ein Mensch, der so weit über ihr steht, sich immer wieder ihren Wünschen beugt, aber trotzdem war sie manchmal ein wenig anstrengend. Ihre und Janis' Beziehung fand ich sehr schön, wenn auch ein bissche Klischee. Auch finde ich es immer sehr schön, wenn nicht nur auf einen Charakter der Fokus gelegt wird. Zwar ist der Hauptteil der Geschichte auf Esta fokusiert, aber an bestimmten Stellen (an denen es imme sehr gut passt), wurden auch kurze Ereignisse anderer Charaktere erzählt.
Da es noch mindestens einen weiteren Teil geben soll, war das Ende nur ein Teilsieg für Esta, aber es bleibt spannend.
Ich bin ein großer Fantasy-Fan und bin von diesem Buch begeistert, da es einfach mal etwas anderes ist. Gerade in den letzten Jahren gab es einen Vampir-Werwolf-Boom, aber hier wird komplett auf solche Elemente verzichtet. Stattdessen geht es um Legenden, Geheimnisse und Wind, ganz viel Wind.