In dem Buch Sturmwächter- Das Geheimnis von Arranmore, geschrieben von der irischen Autorin Catherine Doyle, geht es um den jungen Fionn Boyle, der zusammen mit seiner Schwester in den Sommerferien seinen Großvater auf der Insel Arranmore besucht.
Als er auf der Insel ankommt, merkt er gleich, dass Arranmore keine normale Insel ist, da zum Beispiel immer wieder Pflanzen aus dem Boden geschossen kommen. Doch egal, wen er fragt, keiner will ihm Antworten geben. Dann erfährt er von einer magischen Höhle, die dem Entdecker einen Wunsch gewährt, doch sein Großvater verbietet ihm und seiner Schwester Tara ausdrücklich, diese Höhle zu betreten. Warum und was es sonst noch mit den Bewohnern, der Vergangenheit und der Insel selbst auf sich hat, müsst ihr natürlich selber lesen.
Mir hat das Buch recht gut gefallen. Die Grundidee des Buches, die Charaktere und die Landschaft haben mir alle echt gut gefallen. Fionn war ein sehr sympathischer und oftmals auch witziger Charakter. Die Schwester von Fionn war die meiste Zeit des Buches eher unsympathisch und echt fies zu Fionn,was dann zu unterhaltsamen streiterein führte, doch es besserte sich im Laufe des Buches.
Der Schreibstil der Autorin war auch angenehm zu lesen, das Buch ließ sich auch echt schnell lesen.
Jedoch hat mir manchmal echt die Spannung gefehlt, was aber vielleicht auch daran liegt, dass das Buch eher für jüngere Kinder geschrieben wurde.
Alles in allem aber ein eigentlich gelungenes Kinderbuch!
Als er auf der Insel ankommt, merkt er gleich, dass Arranmore keine normale Insel ist, da zum Beispiel immer wieder Pflanzen aus dem Boden geschossen kommen. Doch egal, wen er fragt, keiner will ihm Antworten geben. Dann erfährt er von einer magischen Höhle, die dem Entdecker einen Wunsch gewährt, doch sein Großvater verbietet ihm und seiner Schwester Tara ausdrücklich, diese Höhle zu betreten. Warum und was es sonst noch mit den Bewohnern, der Vergangenheit und der Insel selbst auf sich hat, müsst ihr natürlich selber lesen.
Mir hat das Buch recht gut gefallen. Die Grundidee des Buches, die Charaktere und die Landschaft haben mir alle echt gut gefallen. Fionn war ein sehr sympathischer und oftmals auch witziger Charakter. Die Schwester von Fionn war die meiste Zeit des Buches eher unsympathisch und echt fies zu Fionn,was dann zu unterhaltsamen streiterein führte, doch es besserte sich im Laufe des Buches.
Der Schreibstil der Autorin war auch angenehm zu lesen, das Buch ließ sich auch echt schnell lesen.
Jedoch hat mir manchmal echt die Spannung gefehlt, was aber vielleicht auch daran liegt, dass das Buch eher für jüngere Kinder geschrieben wurde.
Alles in allem aber ein eigentlich gelungenes Kinderbuch!