Keine leichte Kost
Man muss sich bereits im Vorfeld klar sein, dass es sich hierbei um keine leichte Kost handelt. Das das Buchcover weist bereits auf die Thematik hin, denn es zeigt ein entsprechendes Inserat. Das Buch enthält ein Personenverzeichnis. Und man fühlt sich zunächst etwas erschlagen, von der Vielzahl der Personen. Der Autor stößt zufällug auf eine Kleinanzeige und diese beinhaltet den Namen seines Vaters. Es war jedoch für vieöe Familien zur famaligen Zeit , die einzige Möglichkeit ihre Kinder zu retten, sodass viele ein Inserat aufgaben.
Der Schreibstil war mir persönlich etwas zu nüchtern bzw. sachlich. Es hätte etwas emotionaler sein können. Das Thema an sich fand ich jedoch sehr spannend und ich kann das Buch daher auch weiterempfehlen. Allerdings handelt es sich hier nicht um ein Buch, dass man mal schnell zwischendurch weglesen kann. Dies isr bereits aufgrund der schweren Thematik nicht möglich.
Der Schreibstil war mir persönlich etwas zu nüchtern bzw. sachlich. Es hätte etwas emotionaler sein können. Das Thema an sich fand ich jedoch sehr spannend und ich kann das Buch daher auch weiterempfehlen. Allerdings handelt es sich hier nicht um ein Buch, dass man mal schnell zwischendurch weglesen kann. Dies isr bereits aufgrund der schweren Thematik nicht möglich.