Ich lese viel und gerne auch geschichtliche Erlebnisse. Zuvor war mir nicht bekannt das, dass Schalten von Zeitungsannoncen ein gängiges Modell war jüdische Kinder in Sicherheit zu schicken. Das Buch beginnt im Jahre 1338 in Wien und erzählt sehr gut recherchiert verschiedene Schicksale von Kindern im Krieg und Ihrem Weg hinaus. Auch die Familiengeschichte des Autors findet seinen Platz in dem Buch.
Ich finde der Roman ist angenehm zu lesen und der Inhalt, der wirklich bewegend ist, ist keine leichte Kost. Aber er behandelt ein Thema das einfach nicht vergessen werden sollte. Man kann sich kaum vorstellen welche Emotionen die Eltern sich aussetzen ihre Kinder zu fremden zu geben ohne Kontakt und zu wissen ob es ihnen gut geht. Mich hat der Roman sehr bewegt und nachdenklich gemacht. Wer Interesse an geschichtlichen Geschehen hat, würde ich den Roman empfehlen.
Ich finde der Roman ist angenehm zu lesen und der Inhalt, der wirklich bewegend ist, ist keine leichte Kost. Aber er behandelt ein Thema das einfach nicht vergessen werden sollte. Man kann sich kaum vorstellen welche Emotionen die Eltern sich aussetzen ihre Kinder zu fremden zu geben ohne Kontakt und zu wissen ob es ihnen gut geht. Mich hat der Roman sehr bewegt und nachdenklich gemacht. Wer Interesse an geschichtlichen Geschehen hat, würde ich den Roman empfehlen.