Cozy Crime für den Strand
In „Südlich von Porto wartet die Schuld“ entführt uns Mariana Da Silva in die malerische Küstenstadt Torreira, wo die Protagonistin Ria Almeida vor der Herausforderung steht, sich in einer neuen Heimat zurechtzufinden und gleichzeitig einen Kriminalfall zu lösen. Der Roman zeichnet sich durch seine lebendige Darstellung des portugiesischen Lebens aus, wobei die kulturellen Nuancen und das Flair des Landes im Vordergrund stehen.
Da Silva gelingt es, eine Welt zu erschaffen, in der die Leser*innen die salzige Meeresbrise fast spüren und die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen fast schmecken können. Die Figuren sind authentisch und nahbar.
Die Handlung selbst mag zwar nicht von tiefgreifenden Wendungen geprägt sein, eignet sich aber hervorragend als Cozy Crime Lektüre am Strand. Der Titel ist für mich weniger ein klassischer Krimi voller Nervenkitzel, sondern vielmehr eine Hommage an Portugal.
Es ist ein Buch, das zum Träumen einlädt und diejenigen belohnt, die sich auf eine ruhigere, aber nicht weniger faszinierende Erzählweise einlassen möchten. Ein Buch, das sicherlich viele Leser*innen dazu inspirieren wird, selbst einmal die Schönheit Portugals entdecken zu wollen.
Da Silva gelingt es, eine Welt zu erschaffen, in der die Leser*innen die salzige Meeresbrise fast spüren und die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen fast schmecken können. Die Figuren sind authentisch und nahbar.
Die Handlung selbst mag zwar nicht von tiefgreifenden Wendungen geprägt sein, eignet sich aber hervorragend als Cozy Crime Lektüre am Strand. Der Titel ist für mich weniger ein klassischer Krimi voller Nervenkitzel, sondern vielmehr eine Hommage an Portugal.
Es ist ein Buch, das zum Träumen einlädt und diejenigen belohnt, die sich auf eine ruhigere, aber nicht weniger faszinierende Erzählweise einlassen möchten. Ein Buch, das sicherlich viele Leser*innen dazu inspirieren wird, selbst einmal die Schönheit Portugals entdecken zu wollen.