Reise nach Portugal
Mir war als ich mit der Lektüre begann nicht bewusst, dass dies Teil 2 einer Reihe ist. Dementsprechend finden sich im Text einige Querverweise und Bezüge - es funktioniert auch als für sich stehender Krimi aber ich bevorzuge es Reihen komplett zu lesen.
Dies aber am Rande - Mariana da Silva kann wunderbar lebendig und flüssig schreiben und kommt ohne allzu viele Plattitüden aus vor denen ja dieses Genre des "Urlaubsorte Cosy Crime" oft nur so strotzt.
Die Charaktere sind sympathisch und menschlich, an der eigentlichen Kriminalhandlung hat es meiner Meinung nach leider etwas gehapert.
Nicht sonderlich spannend und eine nicht direkt nachvollziehbare Auflösung, bereits wenige Tage später fällt es mir schwer den Fall aus dem Gedächtnis zu rekapitulieren.
Wer hier einen spannenden Krimi sucht wird enttäuscht werden aber wer sich für ein paar Stunden in diese Ecke von Portugal träumen möchte, der wird gut unterhalten werden.
Dies aber am Rande - Mariana da Silva kann wunderbar lebendig und flüssig schreiben und kommt ohne allzu viele Plattitüden aus vor denen ja dieses Genre des "Urlaubsorte Cosy Crime" oft nur so strotzt.
Die Charaktere sind sympathisch und menschlich, an der eigentlichen Kriminalhandlung hat es meiner Meinung nach leider etwas gehapert.
Nicht sonderlich spannend und eine nicht direkt nachvollziehbare Auflösung, bereits wenige Tage später fällt es mir schwer den Fall aus dem Gedächtnis zu rekapitulieren.
Wer hier einen spannenden Krimi sucht wird enttäuscht werden aber wer sich für ein paar Stunden in diese Ecke von Portugal träumen möchte, der wird gut unterhalten werden.