Moritz in München

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silberchen Avatar

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Moritz in München, von Freundin rausgeschmissen, ohne Geld.

Das sind die Anfangszutaten zu diesem Roman, der sich mit dem Auftreten des Metzgers sehr interessant entwickelt. Dieser Metzger, Papa Karl, spricht nicht nur mit den Schweinehälften, die er in den Keller trägt, sondern auch über Lebensweisheiten und überraschenderweise auch über mathematische Probleme.

Man kann gespannt sein, was Papa Karl seinem neuen, unfreiwilligen Angestellten Moritz neben Weißwurst noch so auftischt.