Ein sich im Zustand des Parasitentums befindlicher junger Mann wird von seiner Freundin rausgeschmissen. Er trifft auf einen Metzgermeister mit offenbar viel Lebenserfahrung und –Weisheit.
Was aus diesem Geschichtsansatz wird, kann nach dem durchstöbern der Leseprobe nur gerätselt werden. Zwar legt der Klappentext zum Buch offen, dass Moritz, der junge Mann, sich durch manche Gelegenheitsjobs schlängelt und dabei die gefüllte Theke des an sich witzigen Typs von Metzgermeister nicht vergisst.
Es wird wohl eher eine einfach gehaltene Geschichte, die als leichte Lektüre in den Ferien ein paar Regenstunden überbrücken kann. Geschrieben ist es ganz ordentlich, aber es fehlt bisher ein wenig an Spannung und Originalität. Vielleicht, so hoffe ich, ändert sich das noch im weiteren Verlauf.
Was aus diesem Geschichtsansatz wird, kann nach dem durchstöbern der Leseprobe nur gerätselt werden. Zwar legt der Klappentext zum Buch offen, dass Moritz, der junge Mann, sich durch manche Gelegenheitsjobs schlängelt und dabei die gefüllte Theke des an sich witzigen Typs von Metzgermeister nicht vergisst.
Es wird wohl eher eine einfach gehaltene Geschichte, die als leichte Lektüre in den Ferien ein paar Regenstunden überbrücken kann. Geschrieben ist es ganz ordentlich, aber es fehlt bisher ein wenig an Spannung und Originalität. Vielleicht, so hoffe ich, ändert sich das noch im weiteren Verlauf.