Weißwurst-Witzbold
Der Ich-Erzähler hilft einem alten Mann mit Kittel und interessanter Haarpracht, der an Albert Einstein erinnert, beim Transport einer Schweinehälfte und bekommt von ihm die ganze Zeit gute Ratschläge. Seine Warnung "Obacht, Bürscherl" hat seine Berechtigung, denn das Schwein rutscht ihm tatsächlich von der Schulter, und "Papa Karl" rettet es.
Rückblick: eine Stunde zuvor hat sich seine Freundin Julia von ihm getrennt, wegen der er von Köln nach München gezogen war. Zufällig gerät er beim Weinen vor Metzger Karls Geschäft und betritt es wie hypnotisiert. Er schüttet sein Herz aus und erzählt von Julia, vom Kennenlernen über Sex und den Umzug bis zum Rauswurf. Schuld ist vor allem seine Lüge, dass er sich an der Uni eingeschrieben habe. Karl hört zu und tröstet ihn mit Sauerbraten. Als ein Lieferwagen draußen hupt, fragt er ihn, ob er kurz was tragen helfen könnte.
Ich weiß noch nicht genau, was ich von dem Buch halten soll. Die Leseprobe hat sich zwar leicht und schnell lesen lassen und mich ab und zu zum Schmunzeln gebracht. Ich hatte keine Probleme, in die Leseprobe einzusteigen. Doch ich kann nur schwer einschätzen, worauf das Ganze hinauslaufen wird und ob es mich über 320 Seiten unterhalten kann. Der Ich-Erzähler ist mir nicht wirklich ans Herz gewachsen und Karl auch eine komische Figur. Es kann eine nette Sommerlektüre sein, kann aber auch langweilig werden. Das Cover schreckt mich allerdings eher ab, als dass es mein Interesse für das Buch weckt.
Rückblick: eine Stunde zuvor hat sich seine Freundin Julia von ihm getrennt, wegen der er von Köln nach München gezogen war. Zufällig gerät er beim Weinen vor Metzger Karls Geschäft und betritt es wie hypnotisiert. Er schüttet sein Herz aus und erzählt von Julia, vom Kennenlernen über Sex und den Umzug bis zum Rauswurf. Schuld ist vor allem seine Lüge, dass er sich an der Uni eingeschrieben habe. Karl hört zu und tröstet ihn mit Sauerbraten. Als ein Lieferwagen draußen hupt, fragt er ihn, ob er kurz was tragen helfen könnte.
Ich weiß noch nicht genau, was ich von dem Buch halten soll. Die Leseprobe hat sich zwar leicht und schnell lesen lassen und mich ab und zu zum Schmunzeln gebracht. Ich hatte keine Probleme, in die Leseprobe einzusteigen. Doch ich kann nur schwer einschätzen, worauf das Ganze hinauslaufen wird und ob es mich über 320 Seiten unterhalten kann. Der Ich-Erzähler ist mir nicht wirklich ans Herz gewachsen und Karl auch eine komische Figur. Es kann eine nette Sommerlektüre sein, kann aber auch langweilig werden. Das Cover schreckt mich allerdings eher ab, als dass es mein Interesse für das Buch weckt.