Ruth hat sich seit dem Beginn ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit als Schöffin weiterentwickelt, wobei sie mittlerweile Ehrenamt und Privatleben miteinander zu verbinden scheint, denn sie ist eine engere Beziehung mit dem Richter Hannes Eisenrauch eingegangen. Dieser scheint sich jedoch nur schwer von seinem gewohnten Leben trennen zu können, denn Ruth ist nur ein "Häppchen für gewisse Stunden". Um so mehr ist sie erstaunt, als Hannes die Einladung zu Ruths Sohn Lukas erstem Konzert in einem Berliner Hinterhofkeller annimmt und den Abend mit ihr verbringt, obwohl sie ihn als musikalischen Autisten beschreibt. Doch auch dieser Tag geht jeweils in getrennten Wohnungen zu Ende, überwiegend wohl aus Verärgerung über Hannes' besprühte Luxuskarosse.
Währenddessen kämpft Margit mit einer schweren Krankheit, fühlt sich ihrem Mann völlig ausgeliefert. Nur wenige Tage später erinnert sich ihr Mann beim Einkaufen, dass er nicht mehr ihre Lieblingskekse mitnehmen muss und schenkt sie der überraschten Punkerin vor dem Supermarkt. Im Haus wird er von seinem Nachbarn angesprochen, ob er auch diesen gräßlichen Geruch wahrnehmen würde, mimt den Ahnungslosen.
Während Ruth in ihrem Bistro ihr Tagesgeschäft zu Ende bringt, räumt sie auch eine liegengebliebene Zeitung weg, auf der die Schlagzeile prangt: "Rentner vergiftet seine kranke Ehefrau!" - noch nicht ahnend, dass dies ihr neuer Fall werden und neue Aufregung in ihr Leben bringen wird.
Ich kenne sowohl Ruth ersten Fall als auch die Oldenburger Straße in Berlin-Moabit. Um so leichter konnte ich mich in die LP vertiefen und war sofort gefesselt sowohl vom Geschehen als auch Altbekannte wiederzutreffen. Das Cover ähnelt dem ersten Buch dieser Serie und hat für mich Wiedererkennungswert.
Währenddessen kämpft Margit mit einer schweren Krankheit, fühlt sich ihrem Mann völlig ausgeliefert. Nur wenige Tage später erinnert sich ihr Mann beim Einkaufen, dass er nicht mehr ihre Lieblingskekse mitnehmen muss und schenkt sie der überraschten Punkerin vor dem Supermarkt. Im Haus wird er von seinem Nachbarn angesprochen, ob er auch diesen gräßlichen Geruch wahrnehmen würde, mimt den Ahnungslosen.
Während Ruth in ihrem Bistro ihr Tagesgeschäft zu Ende bringt, räumt sie auch eine liegengebliebene Zeitung weg, auf der die Schlagzeile prangt: "Rentner vergiftet seine kranke Ehefrau!" - noch nicht ahnend, dass dies ihr neuer Fall werden und neue Aufregung in ihr Leben bringen wird.
Ich kenne sowohl Ruth ersten Fall als auch die Oldenburger Straße in Berlin-Moabit. Um so leichter konnte ich mich in die LP vertiefen und war sofort gefesselt sowohl vom Geschehen als auch Altbekannte wiederzutreffen. Das Cover ähnelt dem ersten Buch dieser Serie und hat für mich Wiedererkennungswert.