Berliner Flair, Verbrechen und Beziehungs-Probleme

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drums030 Avatar

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Den ersten Roman aus der Reihe - Unschuldslamm - habe ich sehr gern gelesen. Ich wohne zwei Straßen vom Wohnort der Romanhauptfigur entfernt, sodass es noch einen ganz besonderen Charme hatte. Auch das neue Buch scheint wieder zu vereinen, was ich am ersten mochte: Eine spritzige Mischung aus Verbrechen, Familienalltag und Beziehungs-Problemen. Mit den Augen der Schöffin bekommt man mal den Einblick eines Laien in die Verbrechens-Szene, nicht immer nur die eine Kommissars wie es sonst in Krimis so häufig ist. DIe Hauptfigur ist eine sympathische Frau die neben ihrem Schöffendasein auch einen Alltag mit Kindern - und Männern - zu bewältigen hat und so folgt man ihr gern und freut sich über jeden neuen Fall.